Sonnenbrand oder solare Dermatitis, auch Sonnenbrand oder Sonnenflecken genannt, ist eine akute Entzündungsreaktion der normalen Haut nach Sonneneinstrahlung, die sich durch Erythem, Ödem, Blasenbildung, Pigmentierung und Abschuppung äußert. Ist Sonnenbrand also eine Allergie gegen UV-Strahlen? Ist Sonnenbrand eine Allergie gegen UV-Strahlen? Sonnenbrand ist keine Allergie gegen UV-Strahlen. Sonnenbrand und UV-Allergie sind zwei unterschiedliche Konzepte. Sonnenbrand wird durch längere Sonneneinstrahlung verursacht. Bei Sonnenbrand sollten Sie zunächst längere direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Wenn Sie sich im Freien betätigen, müssen Sie Sonnenschutzmittel wie Sonnenschirm, Sonnencreme usw. mitbringen. Bei einer UV-Allergie reagiert die Haut empfindlich auf ultraviolette Strahlen und selbst geringe Aktivitäten im Freien können lokale Ausschläge verursachen. Was ist der Unterschied zwischen einer UV-Allergie und einem Sonnenbrand? 1. Eine UV-Allergie tritt nur bei wenigen Menschen mit bestimmten körperlichen Beschwerden auf, während normale Menschen auf normale Dosen ultravioletter Strahlung nicht reagieren. Sonnenbrand tritt normalerweise nach übermäßiger Sonneneinstrahlung auf, beispielsweise wenn die Sonne am Strand besonders stark scheint oder wenn Sie sich mittags bei starker Sonneneinstrahlung im Freien aufhalten. Zu diesem Zeitpunkt hat jeder eine Sonnenbrandreaktion, die einer Verbrennung ähnelt. 2. Bei Patienten mit einer UV-Allergie treten Symptome wie Hautausschlag und Juckreiz auf der Haut auf, während bei einem Sonnenbrand die gesamte Haut, die der UV-Strahlung ausgesetzt ist, gleichmäßig rot wird oder anschwillt. Wenn Sie sich beispielsweise am Strand einen Sonnenbrand zuziehen, bleiben nur an den von der Kleidung bedeckten Stellen deutliche Flecken zurück – ein Anzeichen für einen Sonnenbrand. So pflegen Sie die Haut von Patienten mit UV-Allergie 1. Achten Sie auf die grundlegende Hautpflege. Wenn Sie wissen, dass Sie auf UV-Strahlen allergisch reagieren, ist Vorbeugung das Wichtigste. Achten Sie bei der täglichen Hautpflege auf Feuchtigkeitszufuhr und Sonnenschutz und versuchen Sie, auf Make-up zu verzichten. Da Kosmetika viele Duftstoffe, Konservierungsmittel und sogar Pigmente enthalten, können diese Stoffe selbst Allergien auslösen. Auch das beim Abschminken verwendete Make-up-Entferneröl reizt die Haut und kann allergische Symptome verschlimmern. 2. Physikalischer Sonnenschutz. Zum Beispiel das Halten eines Regenschirms, das Tragen eines Hutes, das Tragen von sonnenschützender Kleidung usw. Viele Kleidungsstücke haben die Funktion, Licht direkt zu isolieren. Generell gilt: Je höher die Stoffdichte der Kleidung, desto besser der Sonnenschutzeffekt. Da ultraviolette Strahlen durch den Boden, Wände, die Wasseroberfläche usw. gebrochen werden können, ist es am besten, gleichzeitig mit diesen physikalischen Sonnenschutzmaßnahmen Sonnenschutzmittel aufzutragen. Der Unterschied zwischen UV-Allergie und UV-Verbrennung Länger anhaltende Einwirkung intensiver Sonneneinstrahlung kann zu Hautschäden führen. Dabei handelt es sich um UV-Verbrennungen, nicht aber um Allergien. |
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