Unter der sengenden Sonne und der starken UV-Strahlung am Meer können leicht Hautsymptome wie Erythem (orale Dermatologie), Abschuppung, Juckreiz und Blasenbildung auftreten. Dies ist ein Symptom eines Sonnenbrands (Dermatologie), der bei nicht rechtzeitiger Behandlung zu schweren Hautschäden führen kann. Warum also bekommt man am Meer leichter einen Sonnenbrand? Warum bekommt man am Strand leichter einen Sonnenbrand? 1. Die ultravioletten Strahlen am Meer haben ein hohes Reflexionsvermögen Die ultravioletten Strahlen am Meer sind sehr stark. Neben dem direkten Sonnenlicht können die Reflexion und Brechung des Meerwassers und die Reflexion der Sonne durch den Sand sehr hoch sein (die stärkste Reflexion kommt von weißem Schaum oder Sand). Die Reflektivität verschiedener reflektierender Oberflächen variiert stark. Der Rasen beträgt 1 % bis 2 %, die Asphaltstraße 5 % bis 6 %, der Strand kann 15 % bis 20 % erreichen und die Wasseroberfläche 10 % bis 100 %. Die Reflektivität der Sonnenstrahlen am Strand und im Wasser ist sehr hoch, sodass auch bei geringer Sonneneinstrahlung ein spezieller Sonnenschutz am Strand erforderlich ist. 2. Mangelnder Schutz An einem sonnigen Tag am Meer ziehen Sie sich wahrscheinlich lieber aus und gehen zum Strand, um sich abzukühlen. Beim Schwimmen oder Tauchen ist es unwahrscheinlich, dass Sie einen Sonnenhut tragen. Ihre Haut ist ohne Schatten der UV-Strahlung ausgesetzt. Sie könnten sich stundenlang in dieser Umgebung aufhalten und die durch das Wasser gekühlte Haut lenkt Sie von den Auswirkungen auf Ihre Haut ab. Auch kühles Wasser kann das Gefühl eines Sonnenbrands lindern und die Warnzeichen überdecken. In der Stadt würden Sie wahrscheinlich zumindest ein T-Shirt und einen Sonnenhut oder so etwas tragen, und es gäbe einige Gebäude und Bäume, die Schatten spenden. Aufgrund dieser Faktoren kommt es am Strand häufiger zu Sonnenbränden als bei anderen Aktivitäten. 3. Fokussierende Wirkung von Wassertropfen Insbesondere wenn sich am Meer Wassertropfen auf Ihrem Körper befinden, wird die fokussierende Wirkung der Wassertropfen die ultravioletten Strahlen auf einen bestimmten Teil konzentrieren und Verbrennungen verursachen (genau wie bei einer Lupe). Nachdem die Haut in Wasser eingeweicht wurde, steigt der Wassergehalt der Hornschicht erheblich an, wodurch die Fähigkeit der Haut, Licht zu reflektieren, schlechter wird und sie anfälliger für UV-Schäden wird. So schützen Sie sich am Strand vor der Sonne 1. Bleiben Sie im Schatten Zu viel direkte Sonneneinstrahlung ist nicht gut. Sie können das Risiko von Hautschäden erheblich verringern, indem Sie Schutz unter einem Sonnenschirm, einem Pavillon oder einem schattigen Baum suchen. Durch den Wechsel zwischen Sonne und Schatten verringern Sie die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen der Sonne, sodass Sie weiterhin alle möglichen Aktivitäten im Freien genießen können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung der Sonne zwischen 10 und 16 Uhr am stärksten ist. Wenn Sie im Freien sind, versuchen Sie, im Schatten zu bleiben. 2. Wählen Sie den richtigen Sonnenschutz Sonnenschutzmittel sind eine der besten Möglichkeiten, sich vor der Sonne zu schützen. Die UV-Strahlen der Sonne können Ihre Haut bereits in 15 Minuten schädigen. Verwenden Sie daher unbedingt Sonnenschutzmittel auf allen freiliegenden Hautstellen. Wenn es sich bei einem Sonnenschutzmittel um ein Breitband-Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 30+ handelt, schützt es Sie sowohl vor ultravioletten A- (UVA) als auch vor ultravioletten B-Strahlen (UVB). Tragen Sie Sonnenschutzmittel 20 Minuten vor dem Sonnenbaden auf. Lassen Sie sich bei schwer aufzutragenden Stellen wie dem Rücken helfen. Alle zwei Stunden erneut auftragen, auch an bewölkten Tagen oder nach dem Schwimmen bzw. Schwitzen. Vergessen Sie nicht, Ihre Lippen, Ohren, Füße, Hände, Teile Ihrer Haare und Ihren Nacken mit Sonnenschutzmittel einzucremen. Verwenden Sie es auch unter Badeanzugträgern, Halsketten, Armbändern und Sonnenbrillen. Sie sollten alle zwei Stunden eine großzügige Menge Sonnenschutzmittel auftragen – etwa in der Größe eines Tischtennisballs. Beim Schwimmen oder Schwitzen sollte eine mehrmalige Anwendung erfolgen. Am Strand reichen möglicherweise nur drei bis fünf Tischtennisbälle Sonnencreme für eine Person pro Tag. 3. Mit Kleidung bedecken Die Kleidung, die Sie tragen, kann einen großen Einfluss auf Ihren Sonnenschutz haben. Zwar verschafft jede Art von Kleidungsstück ein gewisses Maß an Linderung, doch sind bestimmte Kleidungsstücke wirksamer als andere. Wählen Sie Kleidung aus dicken Materialien oder in dunklen Farben, da diese Stoffe einen höheren Lichtschutzfaktor haben als leichte, helle Kleidung. Alternativ können Sie Ihre Kleidung mit einem Sonnenschutzprodukt waschen, das einen UV-Schutzfaktor von 30 bietet. Außerdem ist man in nasser Kleidung stärkerer Belastung ausgesetzt als in trockener Kleidung – das sollten Sie bedenken, wenn Sie am Strand sind. |
<<: Wie viel kostet eine Augenbrauentransplantation? Wie lange hält eine Augenbrauentransplantation?
Tatsächlich ist die Augenpflege am wichtigsten. V...
Im Alltag haben viele Menschen Narben im Gesicht....
Unsere altehrwürdige einheimische Marke Fenghua b...
Viele Menschen verwenden Isolationscreme, wissen ...
Eine Halsmaske kann bei Halsfalten verwendet werd...
Pond's Gesichtsreiniger ist ein Produkt, das ...
Eine Honigmaske von Bom hat offensichtliche Effek...
Im täglichen Leben achtet jede Freundin mehr auf ...
Wie oft sollten Ray-Masken verwendet werden? Da R...
Wie wäre es mit Helix-Lotion? Heliers Wasserlotio...
Welches Sonnenschutzmittel von PROYA ist das best...
Haba Beauty Oil ist eine Hautpflegemarke aus Japa...
Das ätherische Teebaumöl kann beim Fitnesstrainin...
Die am häufigsten verwendete Schutzcreme ist Sonn...
Schönheit zu lieben, liegt in der Natur einer Fra...