So führen Sie einen Kosmetikallergietest durch und stellen fest, ob Sie allergisch auf Kosmetika reagieren

So führen Sie einen Kosmetikallergietest durch und stellen fest, ob Sie allergisch auf Kosmetika reagieren

Heutzutage haben immer mehr Menschen empfindliche Haut. Sie mögen bestimmte Markenprodukte, haben aber Angst, nach der Anwendung allergische Reaktionen auszulösen. Was tun? Sie können zunächst einen Allergietest machen. Versuchen Sie insbesondere bei empfindlicher Haut bei der Verwendung von Kosmetika einen Allergietest durchzuführen. Wie führt man also einen Kosmetikallergietest durch?

So führen Sie einen Kosmetikallergietest durch

Es gibt vier Möglichkeiten, um zu testen, ob Kosmetika Allergien auslösen. Erstens: Lesen Sie die Gebrauchsanweisung, zweitens: Tragen Sie das Produkt hinter den Ohren auf, drittens: Reiben Sie es auf den Armen ein und viertens: Tragen Sie es auf andere Körperteile auf. Wenn nach einer gewissen Wartezeit keine besondere Reaktion auftritt, ist dies ein Beweis dafür, dass keine Allergie vorliegt. Wenn Sie sich unwohl fühlen, sollten Sie dieses Kosmetikum nicht verwenden. Konkrete Beispiele sind:

1. Lesen Sie die Anweisungen: Wenn Sie in der Vergangenheit Allergien hatten, müssen Sie sich merken, welche Allergene enthalten sind. Bevor Sie die gewünschten Kosmetika verwenden, können Sie die Anweisungen überprüfen, um festzustellen, ob Allergene enthalten sind. Wenn ja, dürfen Sie sie nicht verwenden.

2. Hinter dem Ohr auftragen: Hinter dem Ohr auftragen. Die Haut in der Vertiefung hinter dem Ohrläppchen liegt sehr nah an der Gesichtshaut. Sie können an dieser Stelle ein wenig Kosmetik auftragen und Dutzende von Minuten warten. Wenn keine allergische Reaktion auftritt, können Sie es im Gesicht anwenden.

3. Auf dem Arm reiben: Tränken Sie ein kleines Stück Gaze mit destilliertem Wasser oder Kochsalzlösung, tauchen Sie es in etwas Kosmetikum und legen Sie die Gaze dann auf die normale Haut des Arms, fixieren Sie sie mit Plastikfolie und Klebeband, warten Sie ein oder zwei Tage, wenn keine Reaktion auftritt, bedeutet das, dass keine Allergie vorliegt. Wenn Sie ein Kribbeln oder Jucken verspüren, beenden Sie die Anwendung. Bei einfachen Erythemen und Juckreiz ist das Ergebnis schwach positiv, bei Rötungen, Schwellungen und Papeln mäßig positiv, bei deutlichen Rötungen, Schwellungen, Papeln und Bläschen stark positiv, bei deutlichen Bläschen und sogar Nekrosen extrem stark positiv. Sollte es zu einer positiven Reaktion kommen, wird neben einer rechtzeitigen Reinigung und Entsorgung auch empfohlen, auf die Anwendung der Kosmetik vollständig zu verzichten.

4. Auf andere Körperteile auftragen: Tragen Sie Kosmetika auf die Beine, den Rücken und andere Körperteile auf, um auf Allergien zu testen. Manchmal können bei entzündeter Haut vorübergehende Allergien auftreten, und die Kosmetika müssen auf andere Körperteile aufgetragen werden, um die Wirkung zu testen.

So reduzieren Sie die Schäden, die Make-up auf der Haut verursacht

1. Pflegearbeiten vor dem Schminken

Die Pflegemethoden für trockene Haut, fettige Haut und Mischhaut sind unterschiedlich. Sie sollten die geeignete Pflegemethode entsprechend Ihrem spezifischen Hautzustand wählen. Die wichtigsten Schritte sind Reinigung + Toner + Augencreme + Essenz + Creme und dann Isoliercreme auftragen.

2. Auswahl der Kosmetik

Einige Inhaltsstoffe in Make-up können leicht Hautprobleme verursachen. Lesen Sie nicht nur die Anweisungen, sondern probieren Sie das Produkt vor dem Kauf auch aus oder wählen Sie das Produkt entsprechend Ihrem Hauttyp aus. Menschen mit fettiger Haut sollten fettige und schwere Kosmetika vermeiden, da fettige Haut eine starke Talgproduktion hat und ihre Poren zur Vergrößerung neigen. Das Öl in Kosmetika absorbiert Staub aus der Luft, was die Hautporen eher verstopfen und das Wachstum von Akne begünstigen kann.

3. Machen Sie beim Schminken Pausen

Gönnen Sie Ihrer Haut eine Ruhepause, denn eine endlose Menge an Kosmetika schädigt Ihre Haut. Deshalb sollten Sie Ihrer Haut eine angemessene Ruhepause gönnen. Tragen Sie beispielsweise kein Make-up auf, wenn Sie nicht ausgehen. Achten Sie nur auf die grundlegende Hautpflege.

4. Machen Sie gründlich sauber

Make-up schadet Ihrer Haut nicht. Der wahre Grund für Hautschäden ist eine unzureichende Reinigung. Die Wahl des richtigen Make-up-Entferners ist von größter Bedeutung.

5. Tragen Sie kein starkes Make-up

Im Alltag ist es besser, leichtes Make-up zu tragen. Starkes Make-up lässt einen nicht nur seltsam aussehen, sondern verhindert auch, dass die Haut ungehindert „atmet“.

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