Ein gängiges Peelingprodukt ist ein Peeling-Gel. Jeder sollte mit Peelings vertraut sein. Peelings sind ein sehr üblicher Schritt in der Hautpflege und unsere Haut muss regelmäßig gepeelt werden. Also, wie oft sollten Sie Peeling-Gel verwenden? Wie oft sollte man ein Peeling-Gel anwenden? Die Anwendung eines Peeling-Gels sollte maximal zweimal wöchentlich erfolgen, bei empfindlicher Haut sogar nur einmal. Dadurch soll eine übermäßige Auflösung des Keratins verhindert werden, die die Haut brüchig macht und andere Hautprobleme verursacht. Besonders im trockenen Winter kann sich der Peelingzyklus noch weiter ausdehnen. Führen Sie niemals ein Peeling durch, wenn Ihre Haut instabil ist. Für wen ist ein Peeling nicht geeignet? 1. Weiche Haut braucht kein Peeling Epidermiszellen werden im tiefsten Teil der Epidermis (der Basalschicht) produziert und dringen Schicht für Schicht nach außen vor. Wenn sie die äußerste Schicht der Epidermis (das Stratum corneum) erreichen, endet ihr „Leben“ und sie fallen auf natürliche Weise als Schuppen ab. Dieser Vorgang wird im Allgemeinen als 28-Tage-Zyklus bezeichnet, mit zunehmendem Alter verlängert sich dieser Zyklus jedoch auf natürliche Weise. 2. Jüngere Haut Gesunde, junge Haut hat eine jugendliche Ausstrahlung und der Stoffwechsel der Keratinozyten ist normal, sodass kein spezielles Peeling erforderlich ist. Auch wenn Sie zwischendurch müde aussehen oder aufgrund unzureichenden Sonnenschutzes der Sonne ausgesetzt sind und Ihre Haut etwas dunkel und stickig aussieht, werden Sie sich schnell erholen, solange Sie sich gut ausruhen. 3. Rote, blutunterlaufene Haut Unabhängig davon, ob es sich um trockene oder fettige, gerötete oder blutunterlaufene Haut handelt, handelt es sich um Haut mit sehr dünner Epidermis und gestörter Hydrolipid-Barrierefunktion, die deshalb besonders anfällig für äußere Einflüsse ist und zu Reizungen und Allergien führt. Versuchen Sie bei diesem Hauttyp auf ein Peeling zu verzichten, auch wenn der Hauttest abgestorbene Hautzellen anzeigt. Vorsichtsmaßnahmen beim Peeling 1. Wenn der Hautzustand instabil ist, können Sie kein Peeling durchführen; 2. Bei Mischhaut peelen Sie am besten an verschiedenen Stellen, wobei die T-Zone und die U-Zone die wichtigsten Bereiche sind, während trockene Hautpartien am besten ignoriert werden; 3. Wenn Ihre Haut dünn ist, verwenden Sie keine starken Peelingprodukte mit Peelingpartikeln oder Salicylsäure. Ein sanftes Peeling ist die beste Wahl. 4. Eine intensive Feuchtigkeitsversorgung ist auch eine effektive Methode, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Wenn die Haut mit Feuchtigkeit versorgt ist, fallen abgestorbene Hautzellen auf natürliche Weise ab, daher ist auch die Verwendung einer intensiv feuchtigkeitsspendenden Maske eine gute Methode. 5. Zusammenfassend sollte das Peeling so sanft wie möglich sein. Verwenden Sie keine starken Peelingprodukte nur, um nach dem Peeling eine glatte Haut zu haben. Andernfalls wird Ihre Haut leicht dünner, Ihre Widerstandskraft gegenüber der Außenwelt wird geschwächt und Ihre Haut wird sogar empfindlich. |
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