Hat Astaxanthin Nebenwirkungen? Können Schwangere Nahrungsergänzungsmittel mit Astaxanthin einnehmen?

Hat Astaxanthin Nebenwirkungen? Können Schwangere Nahrungsergänzungsmittel mit Astaxanthin einnehmen?

Astaxanthin hat fast keine Nebenwirkungen. Es ist ein sehr wirksamer Inhaltsstoff für die Hautpflege und den Körperschutz von Frauen und wird häufig in Gesundheitspflegeprodukten verwendet. Schwangere müssen also auf ihre Ernährung achten. Können schwangere Frauen also Nahrungsergänzungsmittel mit Astaxanthin einnehmen?

Hat Astaxanthin irgendwelche Nebenwirkungen?

Möglicherweise wissen Sie nicht viel über die Nebenwirkungen von Astaxanthin. Die Einnahme einer kleinen Menge Astaxanthin hat im Allgemeinen keine Nebenwirkungen, schließt jedoch nicht aus, dass bei manchen Menschen mit Allergien Nebenwirkungen wie verstärkte Pigmentierung und Haarwuchs auftreten können. Wenn Sie diese Details normalerweise ignorieren, können die Nebenwirkungen von Astaxanthin für Sie, auch für Sie selbst, schwer zu erkennen sein.

1. Astaxanthin hat keine Nebenwirkungen

Astaxanthin ist ein natürliches Biopigment und Antioxidans, das vor oxidativen Schäden durch freie Radikale schützt. Es kommt häufig in Garnelen- und Krabbenschalen vor und hat eine starke biologische Aktivität. Studien haben gezeigt, dass Astaxanthinpräparate bei der Hemmung der Lipidperoxidation im Rattenleberhomogenat mehr als tausendmal wirksamer sind als Vitamin E. Astaxanthin hat ein breites Anwendungsspektrum. Es kann als Lebensmittelkonservierungsmittel verwendet werden, um das Verderben von Lebensmitteln zu verhindern; es kann Kosmetika zugesetzt werden, um eine Schönheits- und Hautpflegewirkung zu erzielen; darüber hinaus kann es auch zu Gesundheitsnahrungsmitteln, Getränken usw. verarbeitet werden.

Bisher sind keine Nebenwirkungen oder Kontraindikationen für natürliches Astaxanthin bekannt und es ist relativ sicher. Wenn Sie jedoch Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, sollten Sie zunächst feststellen, ob Sie dafür geeignet sind, und diese dann unter ärztlicher Anleitung oder streng nach den Gebrauchsanweisungen des Nahrungsergänzungsmittels einnehmen. Je mehr Nahrungsergänzungsmittel Sie einnehmen, desto besser.

2. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Zu den häufigen Nebenwirkungen von Astaxanthin zählen eine verstärkte Pigmentierung, Haarwuchs, hormonelle Veränderungen und niedrigerer Blutdruck. Veränderungen wie ein verringerter Kalziumspiegel, eine verringerte Libido und eine Vergrößerung der Brüste bei Männern werden manchmal festgestellt, sind jedoch selten. Außerdem besteht die Möglichkeit tödlicher allergischer Reaktionen. Personen, die auf diesen Stoff allergisch reagieren, sollten daher entsprechende Nahrungsmittel meiden.

Auf Wechselwirkungen dieser Substanz mit anderen Arzneimitteln sollte geachtet werden. Beispielsweise kann die Wirkung von Blutdruckmedikamenten durch Astaxanthin verstärkt werden und zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen. Auch Hormonbehandlungen und Antibabypillen können durch dieses Ergänzungsmittel beeinflusst werden. Zu den anderen Medikamenten, die Wechselwirkungen hervorrufen können, zählen beispielsweise Asthmamedikamente. Da auch Leberenzyme betroffen sind, die für die Entfernung verschiedener Medikamente aus dem Blut verantwortlich sind, kann dies zu erhöhten Medikamentenspiegeln im Blut führen.

Auch Reaktionen mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern sind möglich, wie etwa mit Sägepalme, Traubensilberkerze und anderen Kräutern. Die negativen Auswirkungen von Astaxanthin auf die Senkung des Blutdrucks und des Kalziumspiegels können durch diese Kräuter verstärkt werden. Darüber hinaus können Carotinoid-Antioxidantien die Aufnahme von Astaxanthin verringern, weshalb eine gemeinsame Anwendung im Allgemeinen nicht empfohlen wird.

Können Schwangere Hautpflegeprodukte mit Astaxanthin verwenden?

Schwangeren und stillenden Frauen wird von der Einnahme von Astaxanthin abgeraten.

Astaxanthin ist ein neues, vom Gesundheitsministerium im Jahr 2010 zugelassenes Grundnahrungsmittel; Moringablätter sind ein neues, vom Land im Jahr 2014 zugelassenes Grundnahrungsmittel und unbedenklich. Kinder ab 12 Jahren können es essen. Schwangere und Säuglinge haben jedoch mehr Probleme, daher ist beim Verzehr Vorsicht geboten.

Schwangere oder stillende Frauen sollten versuchen, es nicht einzunehmen. Wenn Sie Astaxanthin wählen, versuchen Sie, das aus Haematococcus pluvialis gewonnene Produkt zu wählen, das in geschlossener Süßwasserkultur gezüchtet wurde, wie z. B. Astaking-Astaxanthin. Diese Art von Astaxanthin mit höherer Reinheit ist für die Langzeitanwendung geeignet.

Astaxanthin ist reich an Inhaltsstoffen, die der menschliche Körper benötigt. Regelmäßig eingenommen kann es der Hautalterung entgegenwirken, verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen lindern, die Haut aufhellen und vor der Sonne schützen.

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