Schwefelseife hat die Wirkung, Hitze zu klären, Feuchtigkeit zu entfernen, Juckreiz zu lindern und Insekten abzutöten. Sie kann für kurze Zeit zum äußerlichen Waschen verwendet werden. Sie ist im Allgemeinen wirksamer bei Juckreiz, der durch Insekteninfektionen wie Filzläuse und Krätze verursacht wird. Aber welche Teile können nicht mit Schwefelseife gewaschen werden? Wo darf Schwefelseife nicht zum Reinigen verwendet werden? Sie können Ihre privaten Körperteile nicht waschen. Der Grund, warum Schwefelseife nicht zur Reinigung der Intimbereiche empfohlen wird, liegt darin, dass Schwefelseife relativ alkalisch ist. Die Reinigung der Vulva kann zu einer Verdickung der Vulvahaut und -schleimhaut oder zu Trockenheit und Juckreiz der Vulvaschleimhaut führen, wodurch sie anfälliger für Vaginitis wird. Kann Schwefelseife zum Waschen von Unterwäsche verwendet werden? Schwefelseife hat eine stark bakterizide Wirkung. Da es sich bei Unterwäsche jedoch um einen privaten Körperteil handelt, der direkt mit der Haut in Berührung kommt, ist es nicht empfehlenswert, sie mit solch reizender Schwefelseife zu waschen. Es wäre schlecht, wenn die Schwefelseife nicht abgewaschen wird und Rückstände zurückbleiben. Es empfiehlt sich, ein neutrales Waschmittel oder eine spezielle Unterwäscheseife zu wählen, die nicht so leicht Rückstände hinterlässt und sanft und nicht reizend ist. Vorsichtsmaßnahmen bei der Reinigung der weiblichen Genitalien 1. Bereiten Sie Ihr eigenes spezielles Reinigungsbecken, Reinigungsutensilien und Handtücher vor. Reinigungsutensilien sollten vor dem Gebrauch gewaschen werden und Handtücher sollten nach dem Gebrauch in der Sonne oder an einem belüfteten Ort getrocknet werden. Am besten setzen Sie sie der Sonne aus, um die Sterilisation und Desinfektion zu erleichtern. Da Handtücher längere Zeit nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, besteht bei ihnen die Gefahr der Vermehrung von Bakterien und Pilzen. 2. Warmes Wasser reicht aus. Die Verwendung von Vaginalspülungen wird nicht empfohlen, da einige Vaginalspülungen den pH-Wert der Vagina beeinflussen und einige Vaginalspülungen chemische Inhaltsstoffe enthalten. Die Haut kann darauf allergisch reagieren oder diese Inhaltsstoffe können die Vulvahaut reizen, was nicht gut ist. In der Vagina herrscht ein saures Milieu und sie ist Heimat vieler für uns nützlicher Bakterien. Durch die Reinigung der Vagina werden diese natürlichen Barrieren beeinträchtigt. 3. Waschen Sie die Vulva während der Menstruation häufig mit warmem Wasser und wechseln Sie die Damenbinden häufig, um zu verhindern, dass Blutflecken zu einem Nährboden für Bakterien werden. 4. Verwenden Sie beim Reinigen keine stark alkalischen Seifen oder Chemikalien wie Kaliumpermanganat, um das normale saure Milieu der Vagina nicht zu verändern. 5. Schwangere sollten keine Vaginalduschen verwenden. Da sich im Körper der Mutter Spermien befinden, ist die allgemeine Immunität geschwächt und es kommt häufig zu einer Candida-Vaginitis. Wenn Sie an einer Candida-Vaginitis erkranken, sollten Sie Medikamente einnehmen, die speziell für die Behandlung von Candida-Vaginitis bei Schwangeren bestimmt sind. Maßnahmen zum Schutz der weiblichen Genitalien 1. Tragen Sie keine dunkle Unterwäsche: Bei Frauen, die an Vaginitis oder Tumoren der Geschlechtsorgane leiden, wird der Ausfluss trüb oder sogar rot oder gelb, was ein Anzeichen einer Krankheit ist. Wenn diese Phänomene frühzeitig erkannt und behandelt werden, können bessere Ergebnisse erzielt werden. Beim Tragen dunkler Unterwäsche oder Unterwäsche mit zu vielen Mustern kann der krankhafte Weißfluss nicht rechtzeitig entdeckt werden, was den Krankheitsverlauf verzögern kann. 2. Es ist nicht ratsam, Unterwäsche aus Chemiefasern zu tragen: Sie ist schlecht durchlässig und nimmt wenig Feuchtigkeit auf, was dem Stoffwechsel des Dammgewebes nicht förderlich ist. Darüber hinaus können die Sekrete des Weißflusses und der Dammdrüsen nicht so leicht verdunsten, sodass die Vulva den ganzen Tag über feucht bleibt. Dieses warme und feuchte Milieu begünstigt das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien, die leicht eine Entzündung der Vulva oder Vagina verursachen können. 3. Tragen Sie keine zu enge Unterwäsche: Die weibliche Vaginalöffnung, die Harnröhrenöffnung und der Anus liegen sehr nahe beieinander. Wenn die Unterwäsche zu eng getragen wird, entsteht leicht häufige Reibung mit der Vulva, dem Anus und der Harnröhrenöffnung, wodurch die Bakterien im Schmutz in diesem Bereich in die Vagina oder Harnröhre gelangen und Infektionen des Harn- oder Fortpflanzungssystems verursachen. |
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