Sonnenschutztipps: Teilen Sie diese acht Tipps, die Sie kennen müssen

Sonnenschutztipps: Teilen Sie diese acht Tipps, die Sie kennen müssen

Wir geben Ihnen Tipps zum Sonnenschutz. Diese acht Tipps sollten Sie kennen. Haben Sie für diesen Sommer die richtige Sonnenschutzhaltung eingenommen?

Tipps zum Sonnenschutz weitergeben

Frage 1:

Wie wählt man Sonnenschutzprodukte aus?


A: Wenn Sie Sonnenschutzprodukte kaufen, müssen Sie die Anweisungen sorgfältig lesen, Produkte mit dem entsprechenden Lichtschutzfaktor (LSF-Wert) auswählen und auch herausfinden, ob das Produkt eine UVA-Schutzfunktion hat (im Allgemeinen haben Produkte, die nur mit dem SPF-Logo gekennzeichnet sind, keinen UVA-Schutz und müssen einen PA-Wert haben, um UVA wirksam zu blockieren). Nur so können Sie das Produkt kaufen, das Sie benötigen.


Frage 2:

Ist der LSF-Wert umso besser, je höher er ist?


A: Der SPF-Wert gibt nur an, wie lange die Haut vor UVB-Strahlung und Sonnenbrand geschützt ist. Mit anderen Worten: Der SPF-Wert bestimmt, wie lange die Haut Sonneneinstrahlung aushält, nicht die Intensität der ultravioletten Strahlen. Mit anderen Worten: Die Sonnenschutzwirkung von LSF 30 ist nicht doppelt so hoch wie die von LSF 15, sie hält lediglich länger an.


Frage 2:

Was bedeutet PA+?



A: Je mehr Pluszeichen vorhanden sind, desto besser können die genetischen Schäden blockiert werden, die durch langwellige UVA-Strahlung tief in der Haut entstehen. Die korrekte Bezeichnung von PA lautet Protection of UVA-1, was bedeutet, dass der PA-Wert eng mit dem „Sonnenschutz-Aging“ zusammenhängt.


PA+

Es wird gesagt, dass es die Bräunungszeit der Haut um das 2- bis 4-fache verzögern kann

(Ungefähr 4 Stunden)


PA++

Das bedeutet, dass die Zeit um das 4- bis 8-fache verzögert werden kann.

(Ungefähr 8 Stunden)


PA+++

Es kann mehr als 8 Mal verzögern

(Ungefähr 12 Stunden)

Frage 4:

Was sind physikalische und chemische Sonnenschutzmittel? Was ist der Unterschied?




A: Physikalische Sonnenschutzmittel sind hauptsächlich solche, die anorganische Pulver wie Zinkoxid und Titandioxid enthalten, die ultraviolette Strahlen reflektieren und streuen können und so verhindern, dass sie direkt mit der Haut in Kontakt kommen. Chemische Sonnenschutzmittel sind solche, die organische Substanzen enthalten, die ultraviolette Strahlen absorbieren können.

Danach wird es in einer Form mit geringerer Energie freigesetzt, wodurch direkte Schäden durch ultraviolette Strahlen vermieden werden.



Im Allgemeinen werden chemische Sonnenschutzmittel leichter von der Haut aufgenommen, insbesondere chemische Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor, und verursachen daher eher Hautallergien. Daher ist es am besten, chemische Sonnenschutzmittel nach der Verwendung einer Lotion zu verwenden, da die Lotion eine isolierende Wirkung hat. Physikalische Sonnenschutzmittel werden nicht von der Haut aufgenommen, sind chemisch inert und reagieren nicht mit anderen Produkten, sodass sie weniger wahrscheinlich Hautallergien verursachen.


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