Wie behandelt man ein hormonelles Gesicht? Tun Sie dies in Ihrer täglichen Hautpflege im Winter, um schnell wieder gesund zu werden

Wie behandelt man ein hormonelles Gesicht? Tun Sie dies in Ihrer täglichen Hautpflege im Winter, um schnell wieder gesund zu werden

Hormonelles Gesicht, auch als hormonelle Akne bekannt, ist eine Art von medikamenteninduzierter Akne. Es handelt sich um eine schwere Hautkrankheit, die durch die toxischen Nebenwirkungen einer intermittierenden Hormoneinnahme oder den langfristigen Missbrauch von Hormoncremes oder hormonhaltiger Schönheitskosmetik verursacht wird. Denn dadurch wird nicht nur die normale physiologische Struktur und Funktion der Haut schwer geschädigt, sondern auch die allgemeine körperliche Gesundheit des Patienten beeinträchtigt und die Behandlung wird dadurch erheblich erschwert.

So pflegen Sie Ihr Hormongesicht im Winter schnell

1. Achten Sie auf Feuchtigkeitsversorgung

Bei trockenem Wetter wie im Winter fühlen sich Menschen mit geröteter Haut stärker dehydriert und trockener. Denn bei einem Hormongesicht ist die Hornschicht nur oberflächlich geschädigt und kann nicht immer genügend Feuchtigkeit speichern.


2. Vereinfachen Sie Ihre Hautpflege

Heutzutage wird bei vielen Hautpflegeprodukten eine hohe Wirksamkeit betont, daher müssen die Wirkstoffe in die Haut eindringen und bis in die tiefen Hautschichten wirken können, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Dies ist für Haut mit roten Blutstreifen sehr gefährlich und Sie sollten solche Hautpflegeprodukte meiden.


3. Entwickeln Sie eine gesunde Ernährung

Patienten mit hormonell bedingten Gesichtsproblemen können durch die Ernährung mehr Milch, Sojaprodukte sowie frisches Gemüse und Obst zu sich nehmen, um die Widerstandskraft der Haut zu stärken. Achten Sie auf die Stärkung der Festigkeit und Elastizität der Blutgefäßwände und die Verbesserung der Mikrozirkulation, um das Problem der Hautrötung und roter Blutstreifen grundsätzlich zu lindern und zu verbessern. Fisch, Garnelen, Krabben usw. können sehr wahrscheinlich Hautallergien auslösen. Vermeiden Sie daher den Verzehr dieser Stoffe.




Was tun gegen Hormongesicht

Rötung und Juckreiz sind typische Symptome eines Hormongesichts. Der Zustand wird durch die großen Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen im Winter verschlimmert, insbesondere wenn die Heizung und Klimaanlage im Haus eingeschaltet sind. Manche Hormongesichter verfärben sich rot und violett, und der Juckreiz erschwert das Schlafen.

Manche Patienten mit hormonbedingten Gesichtsbeschwerden kaufen Salben, die sie auftragen, wenn bei ihnen Rötungen und Juckreiz auftreten. Doch nachdem die Beschwerden abgeklungen sind, treten sie immer wieder auf. Einige Patienten verwendeten einige Volksheilmittel und ihre hormonell bedingten Gesichtssymptome besserten sich, sie waren jedoch nicht geheilt.

Das Hormongesicht reagiert sehr empfindlich auf plötzliche Temperaturschwankungen! Nach jeder „Kältewelle“ wird die Haut von Patienten mit hormonabhängiger Dermatitis gereizt und allergisch. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Haut von Patienten mit hormonabhängiger Dermatitis relativ schwach ist. Das Hormongesicht wird durch eine beschädigte Hautbarriere, verstopfte Poren, einen schlechten Hautwiderstand und eine schlechte Selbstregulierungsfähigkeit verursacht. Aufgrund der großen Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen im Winter erweitern sich die Kapillaren leicht und können plötzlichen Klimaänderungen nicht standhalten. Wenn Patienten mit hormonell bedingten Gesichtsproblemen im Winter also nicht rechtzeitig behandelt werden, verschlimmern sich ihre Symptome weiter!

Warum sind Herbst und Winter die beste Zeit zur Behandlung einer hormonabhängigen Dermatitis?

Der Hauptgrund dafür ist, dass im Herbst und Winter die körpereigene Aufnahme von Stoffen sehr gut ist und dadurch der Stoffwechsel angekurbelt wird, was objektiv gesehen die Voraussetzung für die Heilung einer hormonabhängigen Dermatitis schafft. Aber es ist eine gute Sache für Freunde mit hormonabhängiger Dermatitis, Hormongesicht und empfindlicher Haut. Die Hautporen weiten sich auf natürliche Weise und diese Bedingungen tragen dazu bei, dass hormonabhängige Dermatitis schneller und besser heilt.



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