So wählen Sie Sonnenschutzmittel aus, wenn Sie es zum ersten Mal kaufen

So wählen Sie Sonnenschutzmittel aus, wenn Sie es zum ersten Mal kaufen

Hat jeder dieses Problem? Es gibt tausende gute Sonnenschutzmittel, warum ist es so schwierig, ein für mich passendes zu finden? Wie sollten wir Sonnenschutzmittel auswählen? Wie wählt man Sonnenschutzmittel aus, wenn man es zum ersten Mal kauft?

Nach Textur auswählen

Sonnenschutzmittel gibt es in zwei Texturen: dickflüssig und dünn. Beide haben einen umfassenden Sonnenschutzeffekt. Sie sind auf unterschiedliche Hauttypen ausgerichtet. Der Unterschied zwischen den beiden liegt in ihrem Wassergehalt und kann von der Haut unter verschiedenen Bedingungen besser aufgenommen werden.


1.1 Einfügen

Sonnenschutzmittel mit einer viskosen Textur sind in der Regel pastös und haben einen Wassergehalt von etwa 60 %. Sie sind daher sehr feuchtigkeitsspendend. Aufgrund ihrer relativ großen Molekülstruktur werden sie jedoch relativ langsam von der Haut aufgenommen, hinterlassen jedoch danach kein Trockenheitsgefühl und sind daher für trockene Haut geeignet. Wenn es eine relativ trockene Jahreszeit wie Herbst und Winter ist, ist es auch geeignet, ein dickes Sonnenschutzmittel zu verwenden. Und weil es nicht sehr flüssig ist, ist es bequemer, es auf kleineren Bereichen wie dem Gesicht anzuwenden.


1.2 Flüssigkeit

Flüssiger Sonnenschutz wird Sonnenschutzlotion genannt. Er ist sehr flüssig und enthält mehr als 70 % Wasser. Seine Molekularstruktur ist kleiner als die von Sonnenschutzmitteln, sodass er leichter von der Haut aufgenommen wird. Allerdings ist das Intervall zwischen den erneuten Anwendungen viel kürzer und erfordert eine erneute Anwendung alle 2 Stunden. Er ist für fettige oder Mischhaut geeignet. Flüssiger Sonnenschutz hat eine leichte Textur und eignet sich daher sehr gut für den Einsatz im Frühjahr und Herbst. Wenn Sie ihn auf eine große Körperfläche auftragen müssen, ist auch diese Art von Sonnenschutz mit stärkerer Fließfähigkeit geeignet.

Auswahl nach SPF

Der Sonnenschutzwert bezieht sich auf den Lichtschutzfaktor und den Lichtschutzfaktor, die auf der Sonnenschutzflasche angegeben sind. Dies ist ein wichtiger Parameter für die Auswahl eines Sonnenschutzmittels. Es geht um den Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen, da diese beiden Arten von ultravioletter Strahlung für unsere Haut am schädlichsten sind.


UVA: UVA ist langwellig, hat eine starke Durchdringungskraft und ist überall, auch an Orten, wo die Sonne nicht zu sehen ist. Es kann die Hautoberfläche durchdringen, tief in das Gewebe unter der Dermis eindringen, die Kollagensynthese zerstören und Hautalterung verursachen.


UVB: UVB ist eine mittlere Welle, die in die Epidermis eindringt und Melanin aktiviert. Es ist der Schuldige für unsere Bräunung. Es kann auch Sonnenbrand verursachen und Rötungen und Hitze hervorrufen.


Tatsächlich ist die tödliche Wirkung von UVA-Strahlung viel höher als die von UVB-Strahlung, da sie das ganze Jahr über vorhanden ist, eine starke Durchdringungskraft besitzt, tiefere Hautschichten erreichen kann und leicht übersehen wird, sodass das ganze Jahr über Sonnenschutz erforderlich ist.


2.1 Sonnenschutzindex SPF

Der LSF-Wert auf der Sonnencremeflasche gibt an, wie lange das Sonnenschutzmittel die ultraviolette Strahlung (UVB) wirksam blockieren kann. Die gebräuchlichsten Werte sind LSF 15, LSF 30 und LSF 50. Generell gilt: Je höher der Wert, desto länger der Schutz vor UVB.


2.2 Sonnenschutzindex PA

Es gibt auch einen Wert namens PA, der die Stärke der effektiven Isolierung von ultraviolettem UVA angibt. Die meisten Sonnenschutzmittel können in PA+ (wirksam, schützt 2-4-mal stärker vor UVA), PA++ (ziemlich wirksam, 4-8-mal) und PA+++ (sehr wirksam, mehr als 8-mal) unterteilt werden.


Tipps: Der SPF-Wert verhindert Bräunung, der PA-Wert verhindert Lichtalterung. Sie sollten ein Sonnenschutzmittel mit SPF und PA wählen. Viele Leute denken, je höher der SPF-Wert, desto besser, und sie lieben insbesondere SPF50. Tatsächlich müssen Sie das geeignete Sonnenschutzmittel immer noch entsprechend Ihren tatsächlichen Bedürfnissen auswählen, da es sonst leicht zu einer Belastung für Ihre Haut wird. Wenn Sie nur Indoor-Aktivitäten durchführen, wählen Sie einfach LSF 20 oder weniger. Für kurzfristige Outdoor-Aktivitäten sind Sonnenschutzprodukte mit LSF 30 geeignet. Wenn Sie langfristige Outdoor-Aktivitäten durchführen oder der Sonne ausgesetzt sein müssen, müssen Sie LSF 50 wählen. Und wenn Sie Wassersport betreiben, sollten Sie auch Sonnenschutzprodukte mit wasser- und schweißfesten Eigenschaften wählen.

Auswählen nach Attribut

Neben dem Lichtschutzfaktor sind auch die Sonnenschutzeigenschaften von Sonnenschutzmitteln entscheidend. Generell gibt es drei Arten von Sonnenschutz: physikalischen Sonnenschutz, chemischen Sonnenschutz und eine Kombination aus physikalischem und chemischem Sonnenschutz. Jeder dieser Typen ist anders und für verschiedene Menschen geeignet.


3.1 Physikalischer Sonnenschutz

Die Hauptbestandteile sind Titandioxid und Zinkoxid, die hauptsächlich durch Reflexion oder Streuung ultraviolette Strahlen blockieren und so den Zweck des Sonnenschutzes erreichen. Physikalischer Sonnenschutz ist relativ mild und hat eine gute Stabilität. Er kann ultraviolette Strahlen lange Zeit reflektieren und bleibt normalerweise ohne chemische Reaktion auf der Hautoberfläche. Physikalische Sonnenschutzprodukte haben milde Inhaltsstoffe und reizen die Haut weniger, sodass sie für empfindliche Haut geeignet sind. Allerdings erscheinen sie beim Auftragen etwas weißlich und ihre Textur ist im Allgemeinen dicker und lässt sich nicht so leicht verteilen.


3.2 Chemischer Sonnenschutz

Es bietet Sonnenschutz, indem es ultraviolette Strahlen absorbiert und chemische Reaktionen auslöst. Seine Moleküle haben eine dichte Struktur und bilden eine UV-schluckende Barriere auf der Hautoberfläche, die dann ultraviolette Strahlen absorbiert. Dieser Prozess findet im Inneren der Haut statt und wird durch den Stoffwechsel des menschlichen Körpers eliminiert. Chemische Sonnencremes haben eine erfrischende und leichte Textur, belasten die Haut nicht zu sehr und sind für fettige Haut geeignet. Allerdings sind sie nicht sehr stabil und müssen häufig erneuert werden, um die Sonnenschutzwirkung aufrechtzuerhalten.


3.3 Physikalische und chemische Kombination

Physikalischer und chemischer Sonnenschutz kombiniert diese beiden Arten von Sonnenschutz. Viele Sonnenschutzmittel auf dem Markt sind jetzt physikalische und chemische Sonnenschutzmittel mit milden Inhaltsstoffen und einem guten Tragegefühl. Sie sind für alle Hauttypen geeignet, aber für Menschen mit empfindlicher Haut ist es besser, physikalischen Sonnenschutz zu verwenden.

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