Jede Frau möchte ein schöner Engel sein. Normalerweise legt sie großen Wert auf ihr Äußeres und hofft, dass ihr Gesicht sauber und schön ist. Sie wäre sehr beunruhigt, wenn sie auch nur den kleinsten Makel im Gesicht hätte. Sonnenflecken sind eine der Erscheinungsformen dieser Makel, die einen schlechten Einfluss auf die Schönheit des Gesichts haben und für viele Menschen eine psychische Belastung darstellen. Was sind also Sonnenflecken und was sind ihre Symptome? Was sind die Symptome eines Sonnenbrandes? Sonnenflecken sind eine solare Dermatitis, auch Sonnenbrand genannt, eine akute Entzündungsreaktion der normalen Haut nach Sonneneinstrahlung, die sich durch Erythem, Ödeme, Blasenbildung, Pigmentierung und Abschuppung äußert. Diese Krankheit tritt häufiger im Spätfrühling und Frühsommer auf und betrifft vor allem Kinder, Frauen, Skifahrer und Wasserarbeiter. Die Intensität der Reaktion hängt von der Lichtintensität, der Belichtungszeit, der individuellen Hautfarbe, dem Körperbau, der Rasse usw. ab. Die klinischen Erscheinungen sind: Nach mehreren bis mehr als zehn Stunden Sonneneinstrahlung im Frühjahr und Sommer tritt auf der belichteten Stelle ein klar abgegrenztes, leuchtend rotes Erythem auf. In schweren Fällen können Blasen und Erosionen auftreten. Anschließend verdunkelt sich das Erythem und schuppt ab, wobei Pigmentflecken oder eine Verringerung der Pigmentierung zurückbleiben. Bewusstes Brennen oder Kribbeln, das oft den Schlaf beeinträchtigt. Bei leichten Fällen verläuft die Genesung innerhalb von zwei bis drei Tagen, bei schweren Fällen dauert die Genesung etwa eine Woche. Bei einigen Patienten kann es auch zu einer Bindehautstauung und einem Augenlidödem kommen. Bei großflächiger Sonneneinstrahlung können systemische Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit und allgemeines Unwohlsein oder sogar Herzklopfen, Delirium oder Schock auftreten. Es gibt drei Hauptstadien bei der Entstehung eines Sonnenbrands Das erste ist das latente Stadium, das sich hauptsächlich durch Flecken äußert, die in der unteren Hautschicht verborgen sind und mit bloßem Auge nicht erkennbar sind. Dann kommt es zur Bildungsphase, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stoffe bis zur Hornschicht der Haut aufsteigen und sich auf der Hautoberfläche ablagern, bevor sie verstoffwechselt werden können. Das letzte Stadium ist das Reifestadium, das durch die Ansammlung großer Mengen Melanin auf der Hautoberfläche gekennzeichnet ist und deutlich sichtbare Flecken bildet. Durch übermäßige Sonneneinstrahlung erhöht sich die Melaninmenge in der unteren Hautschicht und lagert sich nach und nach auf der Hautoberfläche ab. Die meisten von ihnen sind oberflächlich oder blockförmig und ihre Farbe ist gelblich-braun oder braun. Diese Flecken werden Sonnenflecken genannt. Sie bekommen jedoch nicht unbedingt Flecken durch Sonneneinstrahlung. Selbst wenn Sie leichte Sonnenflecken haben, verschwinden diese aufgrund Ihrer Jugend und Ihres schnellen Stoffwechsels allmählich. Nach dem 30. oder 40. Lebensjahr wird jedoch aufgrund innerer Einflüsse mehr Melanin abgesondert. Wenn Sie häufig der Sonne ausgesetzt sind, ist Ihr Hautstoffwechsel nicht glatt und es bilden sich auf natürliche Weise dunkle Flecken. Durch übermäßige Sonneneinstrahlung erhöht sich die Melaninmenge in der unteren Hautschicht und lagert sich nach und nach auf der Hautoberfläche ab. Die meisten davon sind flächen- oder blockförmig und haben eine gelblich-braune oder braune Farbe. Das sind die sogenannten Sonnenflecken. Was in der Medizin als Sonnenbrand bezeichnet wird, ist eine solare Dermatitis, auch Sonnenerythem genannt. Auf der freiliegenden Haut treten nach Sonneneinstrahlung Symptome wie Erythem und Ödem auf, gefolgt von kleieartiger Abschuppung und Hautpigmentierung. Sonnenbrand wird durch Sonnenlicht oder andere Lichteinwirkung verursacht. Es handelt sich dabei um eine akute Schädigungsreaktion der Haut auf starke Lichteinwirkung und ist eine lichtempfindliche Hauterkrankung. Wenn die Haut der Sonne ausgesetzt ist, scheiden die Pigmentstammzellen in der Basalschicht der Epidermis mehr Melanin aus. Wenn dieses Melanin nicht normal und reibungslos verstoffwechselt werden kann, führt dies zur Bildung dunkler Flecken. Wenn Sie jung sind, bekommen Sie nicht unbedingt Flecken durch Sonneneinstrahlung. Selbst wenn Sie nur leichte Flecken bekommen, verschwinden diese aufgrund Ihrer Jugend und Ihres schnellen Stoffwechsels allmählich. Nach dem 30. oder 40. Lebensjahr wird jedoch aufgrund innerer Einflüsse mehr Melanin abgesondert. Wenn Sie weiterhin häufig der Sonne ausgesetzt sind, wird Ihr Hautstoffwechsel nicht glatt und es bilden sich auf natürliche Weise dunkle Flecken. Durch die Einführung des obigen Inhalts glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis für die Symptome eines Sonnenbrands hat. Es wird empfohlen, dass jeder auf die Hautpflege achtet, längere Sonneneinstrahlung vermeidet und Sonnenschutzmaßnahmen ergreift. Wenn Sie einen Sonnenbrand haben, müssen Sie ihn rechtzeitig entfernen und behandeln, um zu vermeiden, dass der Sonnenbrand Ihr Aussehen und Ihre Stimmung beeinträchtigt. Abschließend hoffe ich, dass alle Freunde ihr schönes Aussehen wiederherstellen und ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen können. |
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