Wie das Sprichwort sagt, kann ein weißer Teint hundert Makel verbergen. Auch wenn Sie keine helle Haut anstreben, Ihre Haut aber vor Schäden schützen möchten, sollten Sie dennoch Sonnenschutz verwenden. Also, Schwestern, die Schönheit lieben, Sonnenschutz ist sehr wichtig. Aber müssen wir das ganze Jahr über Sonnenschutz tragen? Braucht man im Frühling Sonnenschutz? Braucht man im Frühling Sonnenschutz? Auch im Frühling ist Sonnenschutz nötig. Viele Freunde glauben, dass man in anderen Jahreszeiten als im Sommer keinen Sonnenschutz auftragen muss, was völlig falsch ist. Ultraviolette Strahlen belasten die Haut das ganze Jahr über, daher sollten Sie stets für einen guten Sonnenschutz sorgen. Im Frühling ist allerdings kein Sonnenschutz mit höherem Lichtschutzfaktor erforderlich. Wählen Sie einfach einen mit einem Lichtschutzfaktor von etwa LSF 15. Darüber hinaus müssen Sie auch physikalische Sonnenschutzmittel verwenden, um die Schäden der Haut durch ultraviolette Strahlen zu blockieren. Die Bedeutung des Sonnenschutzes im Frühling Im Winter ist die Menge an UV-Strahlen am geringsten und die Menschen tragen mehr Kleidung, die die Haut vor der Sonne schützt und so ihre weißeste Farbe zurückerlangt. Nach so vielen Anstrengungen, meine Haare weiß zu bekommen, begannen die ultravioletten Strahlen im Frühling wieder zuzunehmen. Auch wenn die produzierte Menge in verschiedenen Regionen unterschiedlich ist, steigt die Menge der ultravioletten Strahlen ab etwa April oder Mai stark an. Bei vielen Menschen wird das Gesicht durch ultraviolette Strahlen „geschädigt“, ohne dass sie es merken. Ihre Haut wird von Tag zu Tag dunkler und die weiße Winterhaut entfernt sich immer weiter von Ihnen! Wenn Sie also den Aufhellungseffekt des Winters im Frühling fortsetzen möchten, müssen Sie weiterhin einen guten Sonnenschutz verwenden. Warum brauchen Sie das ganze Jahr über Sonnenschutz? Sonnenschutzmittel schützen nicht vor Sonnenlicht, das mit bloßem Auge sichtbar ist, sondern vor ultravioletter Strahlung, die für das bloße Auge unsichtbar ist. Ultraviolette Strahlen sind der Übeltäter, der unsere Haut schädigt und sie dunkler macht. Und davor schützen wir uns, wenn wir Sonnenschutzmittel verwenden. Die wichtigste natürliche Quelle ultravioletter Strahlen ist das Sonnenlicht. Ultraviolette Strahlen gibt es das ganze Jahr über. Wir müssen je nach Jahreszeit den passenden Sonnenschutz auswählen. Obwohl wir das Sonnenlicht mit bloßem Auge nicht sehen können, können die ultravioletten Strahlen im Sonnenlicht dennoch die Wolken durchdringen und auf unsere Haut scheinen. Deshalb müssen wir auch an Regentagen das ganze Jahr über auf einen guten Sonnenschutz achten, um zu verhindern, dass unsere Haut durch die eindringenden ultravioletten Strahlen geschädigt wird. Mehrere Missverständnisse über Sonnenschutz Mythos 1: Ultraviolette Strahlen sind nur bei großer Hitze sehr stark. Realität: UV-Strahlen fühlen sich nicht heiß an. Wenn Menschen beispielsweise einen Berg besteigen, werden die ultravioletten Strahlen umso stärker, je höher sie kommen. Die Bergbrise ist sehr kühl, aber die ultravioletten Strahlen sind bereits sehr stark. Pro 1.000 Metern erhöht sich die UV-Strahlung um 10 %. Dasselbe gilt auch auf See: Die Meeresbrise kühlt zwar, die UV-Strahlung ist zu dieser Zeit jedoch bereits extrem stark. Mythos Nr. 2: Bei dichter Bewölkung und bedecktem Himmel schaden die ultravioletten Strahlen der Haut nicht. Die Wahrheit: Wolken haben fast keine Abschirmwirkung auf ultraviolette Strahlen. 90 % der ultravioletten Strahlen können die Wolken durchdringen. Nur dunkle und dicke Regenwolken können einen Teil der ultravioletten Strahlen blockieren. Mythos 3: Je höher der Lichtschutzfaktor eines Sonnenschutzprodukts, desto besser ist es für die Haut. Die Wahrheit: Je höher der Lichtschutzfaktor eines Produkts, desto mehr Sonnenschutzmittel ist enthalten und desto stärker ist die Reizung der Haut. Wenn Sie also an einem normalen Tag zur Arbeit gehen, können Sie Produkte mit Lichtschutzfaktor 15 und PA+ wählen. Wenn Sie Outdoor-Sport treiben, empfiehlt es sich, Produkte mit LSF 25–35 und PA++ zu wählen. Wenn Sie zum Schwimmen an den Strand gehen, können Sie LSF 35–50, PA+++ wählen. Mythos 4: Sonnenschutzmittel bieten sofort nach dem Auftragen Schutz vor der Sonne. Die Wahrheit: Da die Wirkstoffe im Sonnenschutzmittel in die Oberfläche der Hornschicht eindringen müssen, um eine langfristige Schutzwirkung zu erzielen, ist es notwendig, es 30 Minuten vor dem Ausgehen abzuwischen und vor dem Ausgehen erneut aufzufüllen. Die verwendete Dosierung muss jedes Mal mindestens 1 bis 2 ml betragen, um den besten Sonnenschutzeffekt zu erzielen. |
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