Wie oft sollte man zu Hause Sonnenschutzmittel auftragen? Wie sollte man im Winter Sonnenschutzmittel auswählen?

Wie oft sollte man zu Hause Sonnenschutzmittel auftragen? Wie sollte man im Winter Sonnenschutzmittel auswählen?

Sonnenschutzmittel können Staub in der Luft effektiv blockieren und auch vor ultravioletter Strahlung von Computern, Mobiltelefonen und der Sonne schützen. Die tägliche Verwendung von Sonnenschutzmitteln kann den Alterungsprozess der Haut verlangsamen. Sie sollten also auch zu Hause Sonnenschutzmittel auftragen. Lassen Sie uns lernen, wie Sie Sonnenschutzmittel zu Hause auftragen.

Viele Schwestern wissen, dass sie zu Hause Sonnenschutzmittel auftragen müssen, aber müssen sie zu Hause erneut Sonnenschutzmittel auftragen? Wie oft sollte ich Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, damit die Wirkung optimal ist?

Wie oft sollte man zu Hause Sonnenschutzmittel auftragen?

Im Allgemeinen alle 3–4 Stunden erneut auftragen.

Auf die Frage, wie oft man Sonnenschutzmittel erneut auftragen sollte, finden sich im Internet viele verschiedene Antworten. Die gängigste ist, es alle zwei Stunden erneut aufzutragen. Tatsächlich hängt dies von den unterschiedlichen Sonnenschutzbedürfnissen ab und unterschiedliche Lichtschutzfaktorwerte haben unterschiedliche Sonnenschutzzeiten, sodass zwei Stunden nicht als Standard für die erneute Anwendung verwendet werden können.

Sonnenschutz im Büro: Halten Sie sich die meiste Zeit in Innenräumen auf, reicht ein Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 15 PA+. Alle 4–5 Stunden erneut auftragen.

Sonnenschutz beim Outdoor-Sport: Wenn Sie Sport treiben, sollten Sie Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 25–30 PA++ verwenden und alle 3–4 Stunden erneut auftragen.

Sonnenschutz beim Schwimmen: Wählen Sie beim Schwimmen am besten eine wasserfeste Sonnencreme mit LSF 30 PA+++ oder höher und tragen Sie diese alle 1-2 Stunden erneut auf.

So wählen Sie Sonnenschutzmittel im Winter

Beim Thema Sonnenschutz denkt man sicher an die heißen Sommertage mit Temperaturen über 30 Grad Celsius und glaubt, dass Sonnenschutz nur dann nötig sei und die Wintersonne die Haut überhaupt nicht bräunt. Hautpflegeexperten gehen jedoch davon aus, dass die Wirkung der Ultraviolettstrahlen auf die Pigmentierung oder Sommersprossen ein schleichender Prozess ist, der sich mit der Zeit verstärkt.

Auch im kalten Winter dürfen wir die ultravioletten Strahlen der Sonne nicht ignorieren. Natürlich gibt es bei der Auswahl von Sonnenschutzmitteln bestimmte Überlegungen – je höher der LSF-Wert, desto besser, und ein höherer LSF bedeutet nicht unbedingt eine bessere Sonnenschutzwirkung. Beispielsweise ist die Sonnenschutzwirkung von LSF 30 nicht mehr als doppelt so hoch wie die von LSF 15. Allerdings enthalten Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor oft mehr Sonnenschutzwirkstoffe, was zwangsläufig zu einer stärkeren Belastung der Haut und zur Bildung von Mitessern und Akne führt.

Für Menschen im Winter sind Sonnenschutzprodukte mit einem Lichtschutzfaktor von 15 grundsätzlich besser geeignet. Deshalb ist es am besten, wenn Sie beim Ausgehen keine Angst vor Unannehmlichkeiten haben und trotzdem sorgfältig Sonnenschutz auftragen. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit von Sonnenschutzmitteln relativ kurzlebig, im Allgemeinen 2 bis 3 Stunden. Denken Sie daher daran, das Produkt regelmäßig zwei- bis dreimal erneut aufzutragen, um eine gute Sonnenschutzwirkung zu gewährleisten.

Obwohl der Sonnenschutz im Winter nicht so aufwändig ist wie im Sommer, kann dieser notwendige Sonnenschutzschritt nicht vernachlässigt werden. Es gibt Möglichkeiten, sich im Winter vor der Sonne zu schützen.

1. Wir sollten täglich eine aufhellende Sonnenschutzessenz verwenden, die die Haut nach dem Sonnenbad repariert und aufhellt und mit Feuchtigkeit versorgt.

2. Eine tägliche, richtige Massage der Gesichtshaut kann den Stoffwechsel und die Durchblutung des Gesichts fördern und hat eine aufhellende Wirkung.

3. Tragen Sie Sonnenschutzmittel 20 Minuten vor dem Ausgehen auf, damit die Haut genügend Zeit hat, die Nährstoffe des Sonnenschutzmittels aufzunehmen und die beste Sonnenschutzwirkung zu erzielen.

4. Im Winter brauchen Sie beim Ausgehen keinen Sonnenschirm, aber der Herausgeber empfiehlt trotzdem, beim Ausgehen einen Hut zu tragen, der Sie vor der Sonne schützt und warm hält. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

5. Versorgt die Haut mit Feuchtigkeit. Eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung der Haut kann sonnengeschädigte Haut entlasten.

Haben Sie etwas Neues gelernt? Tatsächlich dürfen Sie nicht nachlässig sein, wenn es um Ihre Haut geht. Viele Hautschäden sind für uns unsichtbar. Obwohl wir sie nicht sehen können, können wir sie vermeiden! Frauen, natürlich sollten Sie netter zu sich selbst sein! !

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