Ein Alkohol ist Retinol. Rea-Alkohol ist ein hochwirksamer und relativ milder Inhaltsstoff für Hautpflegeprodukte, der die Haut aufhellen, Flecken entfernen und straffen kann. Aufgrund seiner schnellen Wirkung müssen wir bei der Verwendung von Rea-Alkohol jedoch einige Dinge beachten. Werfen wir einen Blick darauf. Gibt es einen Unterschied zwischen A-Retinol und Retinol? Ein Alkohol und ein Retinol sind dasselbe, es gibt keinen Unterschied. Es sind lediglich unterschiedliche Namen für denselben Inhaltsstoff. Retinol ist eine Art Retinol, welches ein Derivat von Vitamin A ist. Vitamin A ist nicht nur eine einzelne Verbindung, sondern eine Reihe von Retinolderivaten, darunter Retinol, Retinsäure und Retinolpalmitat. Vitamin-A-Säuren werden häufig als Rohstoffe in Hautpflegeprodukten verwendet, da sie der Haut helfen sollen, jugendlich und strahlend zu bleiben. Retinol und andere Vitamin-A-Säuren sollen die Kollagenproduktion in der Haut steigern. Kollagen ist der Bestandteil, der die Haut prall hält. Eine Erhöhung des Kollagengehalts in der Haut kann dazu beitragen, feine Linien und Fältchen zu beseitigen. Allerdings ist zu beachten, dass Kosmetika nur Derivate der Retinsäure zugesetzt werden dürfen. So beträgt der maximale Gehalt an Retinol in Kosmetika 1 %. Eine andere Art von Vitamin-A-Säure ist Tretinoin, ebenfalls ein beliebtes Hautpflegeprodukt, das allerdings verschreibungspflichtig ist. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von A-Alkohol 1. Toleranz aufbauen Schrittweise Methode – zuerst lokal testen, dann schrittweise auf das gesamte Gesicht ausdehnen; mit der halben Menge nach der Feuchtigkeitscreme beginnen und jeden zweiten oder zweiten Tag abends verwenden. Nach zwei Wochen ohne Auffälligkeiten können Sie die Dosis langsam erhöhen und es jeden zweiten oder jeden Tag anwenden. Obwohl Retinol ein starkes Medikament ist, muss es dennoch länger als zwei oder drei Monate angewendet werden. Überstürzen Sie also nichts. 2. Mit anderen Zutaten verwenden (1) Niacinamid: Retinol macht die Epidermis dünner und Niacinamid ist ein guter synergistischer Partner. Es kann die Synthese von Ceramiden angemessen steigern und die Reparatur der Epidermisbarriere leicht beschleunigen. Beide können allerdings zu Unverträglichkeiten führen, daher ist Vorsicht geboten. Generell wird empfohlen, mit niedrigen Konzentrationen beider Stoffe oder nur einer hohen Konzentration zu beginnen. (2) Adenosin: Adenosin verbessert außerdem die Differenzierung der Epidermis und kann in Kombination mit Retinol die Wirkungen der beiden Wirkstoffe verstärken. Ein großes Problem bei A-Säure/Retinol ist die Nebenwirkung des Peelings. Genistein kann das Peeling verlangsamen und ist außerdem ein guter aufhellender Inhaltsstoff, daher ist es ein sehr guter Partner für A-Säure. (3) Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe: Ceramid, reparierendes Pflanzenöl, Squalan usw., die reparieren und befeuchten können und gleichzeitig eine ausreichend versiegelnde Funktion haben. Beruhigende Inhaltsstoffe wie Allantoin, Glucan, B5, Süßholzextrakt usw. können Entzündungen lindern, Rötungen reduzieren und der Haut helfen, die abnormale Differenzierungsphase vorübergehend zu überstehen. |
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