Sonnenschutzmittel werden immer als letzter Schritt der Hautpflege aufgetragen. Wenn Sie Sonnenschutzmittel auftragen, verteilen Sie es gleichmäßig auf der Haut und tupfen Sie es sanft ein, damit es einzieht. Wie funktioniert Sonnenschutz? Schadet Sonnenschutz der Haut? So funktioniert Sonnenschutz Die Prinzipien des Sonnenschutzes werden in physikalische und chemische Prinzipien unterteilt. Physikalisches Prinzip: Sonnenschutzmittel in Sonnenschutzmitteln verwenden physikalische Methoden, um ultraviolette Strahlen zu blockieren, wie Titandioxid und Zinkoxid. Wenn Sonnenlicht auf die Oberfläche von Titandioxid oder Zinkoxid scheint, können diese feinen Partikel ultraviolette Strahlen reflektieren und so die Absorption verringern. Schadet Sonnencreme der Haut? Sonnenschutzmittel können zu bestimmten Hautschäden führen, deshalb müssen Sie vor der täglichen Anwendung das Make-up entfernen. Der Grund, warum Sonnenschutzmittel vor der Sonne schützen können, liegt darin, dass sie Sonnenschutzbestandteile enthalten. Diese Inhaltsstoffe haften an der Hautoberfläche und dringen zusammen mit Schweiß und Öl, das vom Gesicht abgesondert wird, in die Haut ein. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, verstopft es die Poren und verursacht sogar Akne. Wenn Sie es allein verwenden, entfernen Sie unbedingt das Make-up und verwenden Sie zum Reinigen einen professionellen Make-up-Entferner. Verstopft Sonnenschutz die Poren? Das Auftragen von Sonnenschutzmitteln kann Ihre Poren verstopfen. Sonnenschutzmittel sind Produkte, denen Sonnenschutzmittel zugesetzt wurden, die ultraviolette Strahlen isolieren oder absorbieren können, um Bräunung oder Sonnenbrand der Haut zu verhindern. Sonnenschutzmittel sind jedoch im Wesentlichen kosmetische Mittel und enthalten chemische Inhaltsstoffe. Häufige Anwendung hat mehr oder weniger eine gewisse Auswirkung auf die Haut, diese Auswirkung ist jedoch viel geringer als die Auswirkung durch ultraviolette Strahlen. Bei richtiger Anwendung verstopft Sonnenschutzmittel die Poren nicht, bei unsachgemäßer Anwendung ist jedoch eine Verstopfung der Hautporen sehr wahrscheinlich. Welches Sonnenschutzmittel verstopft die Poren eher? 1. Physikalischer Sonnenschutz: Der Hauptbestandteil physikalischer Sonnenschutzmittel ist Öl, daher ist es besser für empfindliche und trockene Haut geeignet. Der Nachteil von Öl ist jedoch, dass es die Poren leicht verstopfen kann. Im Vergleich dazu verstopft chemischer Sonnenschutz die Poren nicht so leicht, reizt die Haut jedoch stärker als physikalischer Sonnenschutz und ist daher nicht für empfindliche und trockene Haut geeignet. 2. Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor: Jede Flasche Sonnenschutzmittel hat ihren eigenen Lichtschutzfaktor. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto stärker blockiert es ultraviolette Strahlen. Gleichzeitig verstopft es eher die Poren. Da Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor normalerweise dickflüssiger sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei der Anwendung die Haut stärker belasten. Ebenso neigen wasserfeste und schweißresistente Sonnenschutzmittel eher dazu, die Poren zu verstopfen. |
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