Bei Menschen mit fettiger Haut produziert die Haut immer mehr Öl, während manche Menschen mit trockener Haut immer das Gefühl haben, ihr Gesicht sei fettig. Wir wissen, dass die Hautstruktur stark vom endokrinen System beeinflusst wird. Warum also produziert trockene Haut auch Öl? Wird trockene Haut fettig? Trockene Haut produziert Öl. Fettige Haut bedeutet eigentlich, dass der Wasser- und Ölhaushalt der Haut aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Gründe für fettige Haut sind vielfältig. Trockene und fettige Haut kann durch Wassermangel, Hormonstörungen, ungeeignete Hautpflegeprodukte und Witterungseinflüsse verursacht werden. Abhängig von den unterschiedlichen Ursachen für trockene und fettige Haut sollten entsprechende Anpassungen vorgenommen werden. Warum produziert trockene Haut auch Fett? 1. Steigende Temperatur: Im Sommer steigt die Temperatur. Aufgrund der Eigenschaften der menschlichen Haut steigt mit steigender Temperatur auch die Menge an Öl, die von der Haut abgegeben wird. Die Haut kann man mit einem Stück Fleisch vergleichen, das in einer Pfanne gebraten wird. Je höher die Temperatur, desto mehr Öl tritt aus. Dasselbe gilt für die Haut. 2. Endokrine Störungen: Großer Stress und unregelmäßige Ess- und Schlafgewohnheiten können zu endokrinen Störungen und Funktionsstörungen des Körpers führen und so die Produktion männlicher Hormone anregen. Und männliche Hormone sind einer der Übeltäter, die für eine übermäßige Talgsekretion der Talgdrüsen sorgen. 3. Dehydrierte Haut: Dies ist der wichtigste Grund für trockene Haut. Der Haut selbst fehlt Feuchtigkeit, und wenn man sich 24 Stunden am Tag in einem klimatisierten Raum aufhält, verliert die Haut unvorhersehbar an Feuchtigkeit. Dies führt zu einer stärkeren Ölsekretion, um die trockene Haut vor Rissen durch Dehydrierung zu schützen. Daher muss jede fettige Haut mit Feuchtigkeit versorgt werden, anstatt nur die Fettproduktion zu kontrollieren, und feuchtigkeitsspendende Produkte müssen entsprechend dem jeweiligen Hauttyp ausgewählt werden. Die Beziehung zwischen Hydratation und Feuchtigkeitsversorgung Hydratation und Feuchtigkeitspflege sind wie Schwestern und werden oft verwechselt. Tatsächlich handelt es sich dabei um zwei verschiedene Hautpflegekonzepte. Ersteres transportiert die Feuchtigkeit in die Hautzellen, während letzteres den Feuchtigkeitsverlust an der Hautoberfläche verhindert und auf der Außenseite einen feuchtigkeitsspendenden Film bildet. Wenn Sie der Haut nur Feuchtigkeit zuführen, ohne die Feuchtigkeit zu „binden“, wird sie trocken und gespannt. Tragen Sie daher nach der Verwendung von Toner, Feuchtigkeitsessenz oder Gesichtsmaske unbedingt eine Lotion oder Creme mit „wasseraufnehmender“ und „wasserbindender“ Funktion auf, um der Haut Nährstoffe zuzuführen und Feuchtigkeit zu binden, damit die Haut wirklich mit Feuchtigkeit versorgt wird. Normalerweise kann das Auftragen einer Feuchtigkeitscreme auf leicht feuchte Haut die Feuchtigkeit im Gesicht wirksamer einschließen und die Haut weicher machen. |
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