Warum wird mein Gesicht im Winter fettig? Warum wird mein Gesicht im Winter fettig?

Warum wird mein Gesicht im Winter fettig? Warum wird mein Gesicht im Winter fettig?

Wenn es um Gesichtshautprobleme im Winter geht, berichten die meisten Leute meiner Meinung nach von Trockenheit und Schuppenbildung. Manche Leute berichten jedoch auch, dass ihr Gesicht im Winter fettig wird. Ist eine fettige Haut im Gesicht nicht eher ein Sommerproblem? Warum wird mein Gesicht im Winter fettig?

Warum wird mein Gesicht im Winter fettig?

Der Hauptgrund für fettiges Gesicht im Winter ist das Ungleichgewicht von Wasser und Öl sowie Wassermangel im Gesicht. Die Haut sondert überschüssiges Öl ab, um sich zu schützen. Daher müssen Sie neben der Kontrolle des Öls auch den Wasserhaushalt wiederherstellen. Zu viel Feuchtigkeit im Körper führt zu endokrinen Störungen und überschüssiges Öl kann nicht normal ausgeschieden werden, sodass es im Gesicht sichtbar wird. Es kann auch an unzureichender Reinigung liegen, daher müssen Sie sich gute Gewohnheiten zur Pflege Ihrer Haut aneignen.

Bedeutet ein fettiges Gesicht im Winter auch fettige Haut?

unsicher. Bei normalen Menschen ist der Wasser- und Ölhaushalt der Gesichtshaut normal. Wenn das Gleichgewicht zwischen Wasser und Öl gestört ist, wird die Sekretion der Talg- und Schweißdrüsen gestört. Wenn die Haut aufgrund falscher Hautpflege, übermäßigen Stresses und anderer Faktoren trocken wird, wird mehr Öl abgesondert, um die Trockenheit auszugleichen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Wasser- und Ölhaushalt gestört und die Haut neigt zu einem fettigen Aussehen.

1. Trockene Haut

Ölfreisetzungszeit: Keine Ölfreisetzung innerhalb von 12 Stunden nach der Reinigung

Merkmale: Die Haut ist feinporig, fühlt sich aber im Wechsel der Jahreszeiten sowie im Herbst und Winter sehr trocken an. Sie schält sich leicht, bekommt Fältchen und Flecken und bei Wassermangel bilden sich leicht feine Linien.

2. Empfindliche Haut

Ölzeit: Keine bestimmte Zeitbegrenzung.

Merkmale: Die Haut ist dünn, von Natur aus brüchig und mangelt es an Elastizität. Beim Wechsel der Jahreszeiten oder bei Kontakt mit heißen oder kalten Speisen rötet sich die Haut und neigt zu kleinen Papeln. Die Kapillaren sind flach und platzen leicht, sodass kleine rote Fäden entstehen.

3. Fettige Haut

Ölproduktionszeit: Die Ölproduktion beginnt 1 Stunde nach der Reinigung.

Merkmale: Große Poren, raue Hautoberfläche, fettiges Gesicht, besonders in der T-Zone, anfällig für Hautprobleme wie Mitesser, Akne, Mitesser und Pickel.

4. Mischhaut

Ölproduktionszeit: Die T-Zone beginnt 2–4 Stunden nach der Reinigung Öl zu produzieren, während die Wangen normal sind.

Merkmale: Mischhaut kommt vor allem in Asien häufig vor. Die T-Zone ist meist fettig, hat große Poren und neigt zu Akne. Die Haut an den Wangen ist empfindlich und fühlt sich meist unangenehm an.

Was tun, wenn Ihr Gesicht im Winter fettig wird?

1. Salz zur Kontrolle der Ölproduktion

Nach dem Waschen Ihres Gesichts können Sie Salz auf die fettigen Bereiche Ihres Gesichts auftragen und dann sanft einmassieren. Am besten verwenden Sie feines Salz, das der Haut helfen kann, die Fettigkeit rechtzeitig zu kontrollieren. Sie sollten jedoch darauf achten, dass Salz unsere Haut trocken und dehydriert erscheinen lässt. Daher müssen Sie der Haut nach der Massage Ihres Gesichts mit Salz rechtzeitig Feuchtigkeit zuführen.

2. Weißer Essig zur Kontrolle von Öl

Mischen Sie beim Waschen Ihres Gesichts weißen Essig und Wasser im Verhältnis 1:3 und tragen Sie das gemischte Wasser dann auf die Haut auf. Sie können das Wasser auch direkt auf Ihr Gesicht tupfen, einige Minuten warten und es dann mit klarem Wasser abwaschen. Dadurch kann die Ölsekretion effektiv kontrolliert werden und die Haut wird außerdem aufgehellt. Dies ist eine Lösung, die das Beste aus beiden Welten vereint.

3. Verwenden Sie Reiswasser, um Öl zu entfernen

Reiswasser kann Gesichtsfett entfernen und die Haut aufhellen. Am besten verwenden Sie das Reiswasser, das Sie zum zweiten Mal verwendet haben, um Ihr Gesicht zu waschen. Waschen Sie Ihr Gesicht zunächst wie gewohnt und tupfen Sie dann das Reiswasser direkt auf Ihr Gesicht. Auf diese Weise ist die entfettende Wirkung sehr deutlich.

4. Hydratation und Feuchtigkeitsversorgung

Der Hauptgrund für fettiges Gesicht ist Wassermangel auf der Haut, der zu einem Ungleichgewicht von Wasser und Öl führt. Daher müssen wir rechtzeitig Wasser nachfüllen. Solange die Feuchtigkeit im Gesicht rechtzeitig eingeschlossen wird, kann dies dazu beitragen, die Fettigkeit der Haut rechtzeitig zu lindern und den Effekt der Ölkontrolle zu erzielen. Die üblichen Hautpflegeprodukte dürfen jedoch nicht zu fettig sein.

Wenn Ihr Gesicht im Winter fettig wird, sollten Sie ein feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser anstelle eines adstringierenden verwenden. Adstringierendes Wasser mit Alkoholbestandteilen kann zweifellos die Ölsekretion kontrollieren und die Poren verkleinern, aber die Verwendung im Winter kann die Haut austrocknen. Wenn die Ölsekretion normal ist, können Sie ein Gesichtswasser mit kühlender Wirkung oder stattdessen gefrorenes destilliertes Wasser verwenden.

5. Peeling

Wenn die Hornschicht zu dick ist, verstopft sie leicht die Poren, was den Stoffwechsel verlangsamt und die Talgproduktion fördert. Daher müssen wir regelmäßig ein Peeling durchführen, um verstopfte Poren zu befreien und die Talgproduktion zu kontrollieren.

Allerdings darf die Hornschicht nicht zu häufig gereinigt werden, da sie sonst zu dünn wird, rote Blutstreifen im Gesicht entstehen und leicht Hautallergien auftreten können. Die Hornschicht trockener Haut ist relativ dünn und sollte normalerweise alle 2 bis 3 Wochen gereinigt werden. Fettige Haut sollte einmal pro Woche gereinigt werden. Versuchen Sie, milde Peelingprodukte zu verwenden.

6. Tägliche Massage

Durch das Massieren der Haut kann die Temperatur der Gesichtsoberfläche erhöht werden, was die Durchblutung und den Stoffwechsel fördern kann. Diese Methode kann der Haut helfen, eine übermäßige Ölsekretion zu hemmen. Durch das Massieren der Haut kann auch die Hautelastizität erhöht und die Bildung von Falten verhindert werden.

Im Winter braucht Ihr Gesicht mehr Feuchtigkeit

Im Winter ist das Klima trocken und die Haut verliert leicht ihre Feuchtigkeit. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht ist groß, die Feuchtigkeit der Haut wird in die Luft abgegeben und die Talgsekretion verlangsamt sich, sodass die Haut zu Trockenheit und Rauheit neigt, was die Faltenbildung verstärkt oder deutlich vertieft. Die Elastizität der Haut nimmt ab und die gesamte Person sieht etwas hagerer aus. Daher sollte der Flüssigkeitszufuhr im Winter mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

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