Mein Körper juckt nach dem Duschen, ich bin also kein Schlangenhaut-Mädchen!

Konzentrieren Sie sich im Winter nicht nur auf die Feuchtigkeitspflege Ihres Gesichts und vergessen Sie Ihren Körper! Im Winter wird der Körper trocken und es bildet sich die schreckliche „Schlangenhaut“. Obwohl wir alle im Winter dicke Kleidung tragen, um unsere Haut zu schützen, neigt unsere Haut immer noch zu Trockenheit und Schuppenbildung! Seien Sie kein Schlangenhautmädchen, die Körperhaut ist genauso wichtig.

Nr. 1 Nehmen Sie ein warmes Bad

Im Winter ist der häufigste Satz, den die Leute sagen: „Nehmen Sie ein heißes Bad, das ist angenehm.“ Tatsächlich entzieht zu heißes Wasser dem Körper jedoch mehr Feuchtigkeit. Egal ob Sie duschen oder baden, verwenden Sie warmes Wasser und halten Sie die Zeit innerhalb von 15–20 Minuten. Dadurch wird ein Übertrocknen vermieden.

Nr. 2 Finger weg von Seifenbasis

Seifengrundlagen enthalten üblicherweise stark alkalische Bestandteile und wirken stärker reizend auf die leicht säurehaltige menschliche Haut. Wählen Sie daher am besten ein Duschgel, das schwach sauer ist und keine Duftstoffe enthält.

Nr. 3 Regelmäßig peelen

Der Stoffwechsel ist im Winter langsam, aber das bedeutet nicht, dass Sie kein Peeling machen sollten. Sie können den Zeitpunkt des Peelings jedoch anpassen. Bei normaler Haut kann es einmal pro Woche und bei trockener Haut alle zwei Wochen durchgeführt werden. Eine Massage kann den Stoffwechsel anregen und die Durchblutung beschleunigen.