Das Prinzip der Hautbräunung ist der Grund dafür, warum die Haut gebräunt wird.

Das Prinzip der Hautbräunung ist der Grund dafür, warum die Haut gebräunt wird.

Im heißen Sommer wird selbst das schönste Mädchen leicht braun, wenn sie sich lange im Freien aufhält. Sind Sie neugierig auf das Prinzip des Bräunens? Warum wird die Haut braun? Lassen Sie uns nun die Gründe für die Bräunung der Haut untersuchen.

So bräunt die Haut

Der Hauptgrund für die Bräunung der Haut ist, dass die Haut lange Zeit der freien Natur ausgesetzt ist und eine große Menge ultravioletter Strahlen absorbiert. Ultraviolette Strahlen stimulieren die Melanozyten an der Basis der Haut, schnell aktiv zu werden, durch die Epidermiszellen zu pendeln und dann das Melaninprotein Schicht für Schicht durch den Zellstoffwechsel zu bewegen und auf die Keratinozyten zu übertragen. Je mehr Melaninprotein auf die Keratinozyten übertragen wird, desto dunkler ist die Hautfarbe. Nach 2–3 Tagen Aktivität und Sedimentationsstoffwechsel verfärbt sich die Haut von weiß zu rot und von rot zu schwarz.

Beim Schwimmen wird man leichter braun

Ist Ihnen aufgefallen, dass Sie sichtbar braun werden, wenn Sie häufig im Freien schwimmen gehen oder einen Tag lang am Strand trainieren? Da wir am Strand oder im Schwimmbad verhältnismäßig wenig Kleidung tragen, ist fast die gesamte große Hautfläche freigelegt und somit auch ein größerer Bereich der ultravioletten Strahlung ausgesetzt. Darüber hinaus haben viele Menschen das Gefühl, dass die Temperatur im Wasser und im Meer viel niedriger ist als an Land und die ultravioletten Strahlen der Sonne sie nicht erreichen können. Tatsächlich ist Wasser dasselbe wie Glas und Boden. Sie alle unterliegen den Prinzipien der Brechung und Streuung, die die Empfindlichkeit der Haut gegenüber ultravioletter Strahlung erhöhen können, sodass die Haut ultraviolette Strahlung schneller absorbieren kann.

Wählen Sie die richtige Zeit zum Schwimmen, damit Ihre Haut nicht bräunt

Wer beim Schwimmen keine Bräune bekommen möchte, schwimmt am besten in einem Hallenbad. Wenn Sie im Freien schwimmen, sollten Sie dies gegen 17 Uhr tun, da die UV-Strahlung zu dieser Zeit nicht so stark ist und die Absorption der UV-Strahlung durch die Haut dadurch verringert werden kann. Es empfiehlt sich jedoch, auch zu dieser Zeit eine wasserfeste Sonnencreme aufzutragen, damit die Wirkung besser ist.

Hinweis: Trocknen Sie Ihren Körper nach dem Schwimmen so schnell wie möglich ab, um die Brechungsreaktion der ultravioletten Strahlen zu verringern.

Warum werden die Hautfarben weißer, je häufiger man ein Sonnenbad nimmt?

Manche Menschen finden es seltsam, dass ihre Haut nach dem Sonnenbaden nicht dunkler wird. Manche werden sogar weißer. Tatsächlich ist das Weißwerden nur eine Illusion. Je mehr Ihre Haut der Sonne ausgesetzt ist, desto weißer wird sie, da jeder Mensch einen anderen Stoffwechselmechanismus hat. Sie werden feststellen, dass Menschen, deren Haut durch die Sonne weißer wird, sehr leicht schwitzen, insbesondere wenn sie der Sonne ausgesetzt sind, schwitzen sie wirklich wie Regen. In der Medizin wird dieser Zustand als Schweißweißung bezeichnet. Wenn die Haut einer Person von der Sonne beeinflusst wird und ihr Stoffwechsel schneller ist als bei anderen, ist die Erneuerungsrate von Hautmelanin und Keratinozyten natürlich schneller. Solange das Melaninprotein nicht von den Keratinozyten abgelagert wird, tritt keine Bräunung auf. Der Grund, warum eine Person nach Sonneneinstrahlung weißer wird, liegt darin, dass sie es rechtzeitig verstoffwechseln kann. Dieses Prinzip ist dasselbe, warum manche Menschen nicht zunehmen können, egal wie viel sie essen.

Die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels

Die Haut bräunt aufgrund unzureichenden Sonnenschutzes und die Verwendung von Sonnenschutzmitteln ist ein sehr wichtiger Schritt. Die Wahl des Sonnenschutzmittels hängt von der individuellen Situation ab. Je nach Situation können Sie, wenn Sie sich in Innenräumen aufhalten und keinem starken Sonnenlicht und keiner ultravioletten Strahlung ausgesetzt sind, ein normales Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 15–20 wählen. Denn die ultraviolette Strahlung im Raum entsteht vor allem durch die Reflexion der Isolierfenster und -böden. Wenn Sie sich in Innenräumen aufhalten und starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, sollten Sie ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von etwa 25–30 wählen. Wenn Sie sich längere Zeit im Freien aufhalten müssen, sollten Sie ein professionelles, langanhaltendes Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzindex von LSF 50 wählen. Wählen Sie entsprechend der individuellen Situation aus, damit Sie Ihre Haut vor der Bräunung schützen können.

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