Curel ist eine Marke der japanischen Kao Corporation, die speziell für empfindliche Haut entwickelt wurde. Curel wurde 1999 gegründet. Speziell für trockene und empfindliche Haut formuliert. Gibt es in Curel Inhaltsstoffe, die schwangere Frauen nicht verwenden können? Gibt es Inhaltsstoffe in Curel, die schwangere Frauen nicht verwenden dürfen? NEIN. Das Hauptprodukt von Curel ist alkoholfrei, parfümfrei, mild und nicht reizend und kann auch von schwangeren Frauen verwendet werden. Curel ist eine Marke der japanischen Kao Corporation, die speziell für empfindliche Haut entwickelt wurde und deren Hautpflegeprodukte sehr milde Inhaltsstoffe enthalten. Was sind die Hauptbestandteile von Curel? 1. Allantoin: hilft der Haut, Entzündungen zu bekämpfen, beruhigt und fördert die Zellreparatur. Dieser Inhaltsstoff findet sich auch im Lippenstift Nr. 1 von Kiehl's. Da er relativ unbedenklich ist, ist er generell ein unverzichtbarer antiallergischer Inhaltsstoff für ein gutes Anwendungserlebnis. 2. Butandiol: ein Polyol mit milder Textur. Es wird häufig als feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoff mit kleinen Molekülen in Hautpflegeprodukten verwendet. Es kann Feuchtigkeit in der Hornschicht speichern und hat zudem eine gewisse antibakterielle Wirkung. 3. Glycerin: macht weich, spendet Feuchtigkeit, entfernt Make-up und ist Gleitmittel. Feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte nutzen es häufig, um Wassermoleküle aus der Luft zu absorbieren und so die Hornschicht der Haut, die sie bedeckt, mit Feuchtigkeit zu versorgen. 4. Cetyl-PG Hydroxyethyl Palmitamide: Dies ist ein Ceramid. Es kann die Barrierefunktion der Epidermiszellen stärken und das Wasserspeichervermögen der Haut verbessern. Hautpflege-Inhaltsstoffe, die für Schwangere nicht geeignet sind 1. Salicylsäure: Dieser Inhaltsstoff ist für fettige und zu Akne neigende Haut geeignet und kann Hautentzündungen lindern und eine Peelingwirkung erzielen. Das Prinzip besteht darin, die Abschuppung der Hornschicht und den Stoffwechsel der Haut zu beschleunigen. Bei schwangeren Frauen kann Salicylsäure zu Schwangerschaftskomplikationen und fetalen Missbildungen führen und das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen. Daher ist es am besten, sie zu vermeiden. 2. Retinsäure (Retinsäureester, Retinol): Retinsäure (Retinsäure) ist sehr wirksam bei der Anti-Aging-Behandlung, Faltenentfernung und Aknebehandlung, ist jedoch sehr reizend. Studien haben gezeigt, dass orale Retinsäureprodukte mit hoher Dosis und Konzentration beim Fötus Geburtsfehler verursachen können. Obwohl es keine eindeutigen Daten dafür gibt, dass das Auftragen von Retinsäureprodukten auf die Haut dem Fötus Probleme bereitet, ist es aus Sicherheitsgründen besser, während der Schwangerschaft auf derartige Inhaltsstoffe zu verzichten. 3. Alkohol: Mädchen mit empfindlicher Haut sollten ihn nicht verwenden, geschweige denn schwangere Mütter. Neben dem Alkoholverbot sollten auch alkoholhaltige Hautpflegeprodukte vermieden werden, da sie das Gehirn und das Rückenmark des Fötus schädigen und auch das Nervensystem der Arme und Beine des Fötus schädigen können. |
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