Wie lange ist handgemachte Seife haltbar? Was sind die Grundzutaten handgemachter Seife?

Wie lange ist handgemachte Seife haltbar? Was sind die Grundzutaten handgemachter Seife?

Handgemachte Seife ist eine sehr verbreitete Seife auf dem Markt. Da sie keine Zusatzstoffe enthält, ist sie sicherer als gewöhnliche Seife. Wir müssen also wissen, wie lange handgemachte Seife gelagert werden kann. Kann handgemachte Seife Bakterien abtöten?

Wie lange ist handgemachte Seife haltbar?

Die Haltbarkeit handgemachter Seife beträgt je nach Rezeptur 6 Monate bis 5 Jahre. Lagern Sie handgemachte Seife an einem trockenen, belüfteten und kühlen Ort. So bleiben die pflegenden und feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffe der Seife wirksam erhalten. Seifen mit ätherischen Zitrusölen sind kürzer haltbar, nur etwa 6 Monate. Wenn Sie die handgemachte Seife eine Zeit lang nicht verwenden müssen, können Sie sie im Kühlschrank aufbewahren, damit sie nicht verdirbt. Lagern Sie sie jedoch nicht zu lange. Ein Stück handgemachte Seife kann maximal ein Jahr lang verwendet werden. Handgemachte Seife kann normalerweise drei Jahre lang aufbewahrt werden, ohne dass die Folie entfernt werden muss. Wird die Folie entfernt, empfiehlt es sich, diese innerhalb eines Jahres aufzubrauchen.

Kann handgemachte Seife Bakterien abtöten?

Handgemachte Seife kann je nach ihren Inhaltsstoffen in verschiedene Funktionen unterteilt werden, darunter Sterilisation, Porenverkleinerung, Reinigung und so weiter. Da die verwendeten Rohstoffe umweltfreundlich sind, sind sie gut für die Haut und schädigen weder die Haut noch die Hornschicht. Bei handgemachter Seife wird oft betont, dass sie das Nebenprodukt der Verseifungsreaktion – Glycerin – enthält und dass dieses „reine natürliche Glycerin“ eine wichtige Substanz zur Befeuchtung der Haut ist. Nachdem Sie Ihr Gesicht mit Seife gewaschen haben, waschen Sie die Seifenblasen jedoch mit klarem Wasser ab. Bei diesem Vorgang wird auch das Glycerin in den Blasen weggespült, sodass die sogenannte feuchtigkeitsspendende Wirkung möglicherweise nicht wirksam ist. Der Gehalt an starken alkalischen Substanzen lässt sich in handgemachter Seife oft nur schwer genau feststellen. Daher ist es möglicherweise keine gute Idee, diese zum Waschen Ihres Gesichts zu verwenden. Am besten lassen Sie es eine Weile stehen und testen den pH-Wert der handgemachten Seife mit pH-Testpapier. Sie können ein paar kleine Löcher in verschiedene Teile der Seife bohren, die Proben entnehmen und sie vor dem Testen zusammen auflösen. Dies ist viel genauer, als wenn Sie nur an einer Stelle testen.

Was sind die Grundzutaten handgemachter Seife?

1. Palmöl: enthält mehr Palmitinsäure, gefolgt von Ölsäure, Linolsäure und Stearinsäure. Die verwendete Palmölmenge hängt mit der Härte der Seife zusammen.

2. Kokosöl: Es ist bei 28 °C fest und hat ebenfalls eine Seifenbasis, die vor allem für die Schaum- und Reinigungskraft sorgt.

3. Olivenöl: Olivenöl hat einen niedrigen Sättigungsgrad und liegt daher in flüssiger Form vor – diese Ölart wird als weiches Öl bezeichnet und hat feuchtigkeitsspendende Eigenschaften.

Handgemachte Seifen, die sich auf der Haut feuchtigkeitsspendender anfühlen, enthalten noch einen weiteren Zusatz: Superfett. Super Value kann die Haut zusätzlich mit Nährstoffen versorgen, und im Allgemeinen entscheiden sich die Leute für bessere und teurere Öle. Gängige sind: Distelöl, Sesamöl, Jojobaöl, Süßmandelöl, Nachtkerzenöl usw. Fügen Sie dann verschiedene Farben wie Kohlepulver, Matcha-Pulver und Pigmente hinzu, um farbenfrohe Farben zu erhalten. Fügen Sie dann verschiedene Substanzen wie Schlamm aus dem Toten Meer, Blütenblätter, Luffabrei usw. hinzu und verwenden Sie zum Schluss schöne Formen, um es herzustellen.

Warum hat handgemachte Seife ein Muster?

Denn Seife ist reich an Ölen und Fetten mit hohem Ölsäuregehalt. Reine Olivenseife, reine Teeölseife oder Seifen mit einem hohen Anteil an Olivenöl, Teeöl, Süßmandelöl, Erdnussöl und anderen Ölen lassen sich alle leichter ziehen. Ein weiteres gemeinsames Merkmal dieser Ölsorte ist ihr hoher Ölsäuregehalt. Je höher der Ölsäureanteil einer Seife ist, desto seidiger wird die fertige Seife. Seifen mit hohem Ölsäuregehalt werden in der Regel mit einer hohen rückfettenden Wirkung in Verbindung gebracht, ihre Reinigungskraft ist also relativ schwach. Daher eignet sich Bürstenseife hervorragend für normale bis trockene und empfindliche Haut. Fettige Haut, Mischhaut usw. benötigen aufgrund ihrer täglichen, starken Talgproduktion für die tägliche Reinigung eher eine Seife mit relativ hoher Reinigungskraft als eine Seife mit hoher Feuchtigkeitskraft.

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