Schritte zur Handpflege: Wie pflegt man seine Hände im Herbst und Winter?

Schritte zur Handpflege: Wie pflegt man seine Hände im Herbst und Winter?

Das Wetter ist kalt und meine Hände sind trocken, mit Niednägeln um die Nägel. Wie können Menschen mit Zwangsstörungen damit umgehen? Besonders wenn Sie im Herbst und Winter eine Maniküre machen möchten, Ihre Hände aber faltig und rissig sind, wird die Maniküre, egal wie schön sie ist, nutzlos sein!

Benötigtes Werkzeug

Handtücher, Frischhaltefolie, beheizbare Handschuhe, Peeling, Massagelotion, Handmaske, Handcreme

Vorbereitende Vorbereitung

1. Waschen und desinfizieren Sie die Hände der Maniküristin und des Kunden und wischen Sie sie sauber.

2. Verwenden Sie Peelingprodukte und tragen Sie diese mit kreisenden Bewegungen auf Ihre Hände und Finger auf, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen.

3. Waschen und wischen Sie Ihre Hände ab.

Massageablauf

Massagelotion auftragen - in kreisenden Bewegungen massieren - dehnen - Akupunkturpunkte drücken - Handgelenk rotieren - als Ganzes dehnen - Finger entspannen - Hände abwischen - Fertig

Vorgehensweise im Einzelnen: Nehmen Sie eine angemessene Menge Massagelotion in Ihre Hände, erwärmen Sie diese mit der Körpertemperatur Ihrer Handflächen und verteilen Sie die Massagelotion.

Tragen Sie die Massagelotion gleichmäßig auf dem Handrücken des Kunden auf.

Führen Sie eine leichte Massage Ihrer Hände durch. Der Bereich um das Handgelenk wird mit beiden Daumen der Maniküristin kräftig massiert. Reiben Sie die Fingerknöchel in kreisenden Bewegungen vom Fingeransatz bis zu den Fingerspitzen und ziehen Sie dann vom Fingeransatz bis zu den Fingerspitzen nach oben. Üben Sie beim Massieren jedes Fingers Druck auf die Basis und die Seiten des Nagels aus. Halten Sie mit Ihrem Daumen die Eingangstür Ihres Hauses fest und machen Sie Dehnübungen. Die Maniküristin drückt mit beiden Daumen in die Mitte der Handfläche. Drücken Sie auf die Basis Ihres Daumens und kleinen Fingers. Drücken Sie mit den Knöcheln in die Mitte Ihrer Handfläche. Stützen Sie das Handgelenk des Kunden von unten und führen Sie eine Innen- und Außenrotation durch. Verschränken Sie Ihre Finger mit denen des Kunden, strecken Sie die Fingerwurzeln und entspannen Sie die Gelenke. Dabei nutzt die Maniküristin den gesamten Handrücken, um die gesamten Fingerspitzen des Kunden zu strecken. Massieren Sie erneut jeden Finger mit kreisenden Bewegungen. Wischen Sie dem Kunden noch einmal die Hand ab. Umwickeln Sie die ganze Hand mit einem Dampfhandtuch und die Maniküristin übt mit beiden Händen leichten Druck aus.

Wischen Sie die Handflächen und Handrücken sauber und wischen Sie jeden Finger einzeln ab.

Die Finger werden insgesamt weich und geschmeidig, die anschließende Pflege wirkt

1. Handmaske auftragen.

2. Mit Plastikfolie umwickeln.

3. Ziehen Sie elektrische Heizhandschuhe an und legen Sie 10–15 Minuten (Frühling und Sommer) und 15–20 Minuten (Herbst und Winter) eine heiße Kompresse auf.

4. Waschen und wischen Sie Ihre Hände ab.

5. Handcreme auftragen und einmassieren, bis sie eingezogen ist.

Auch wenn Sie keine Maniküre machen, ist eine regelmäßige Handpflege äußerst wichtig.

Tipps zur täglichen Handpflege

1. Verwenden Sie keine Gesichtscreme anstelle einer Handcreme. Da die Hände einen höheren Feuchtigkeitsbedarf als das Gesicht haben, kann es sein, dass die Creme zwar schnell einzieht, aber keinen wirksamen Schutzfilm auf den Händen bildet.

2. Bereiten Sie die Handcreme an erreichbaren Orten vor, z. B. im Büro, auf dem Schminktisch, in der Küche usw. Verwenden Sie sie umgehend nach jeder Arbeit, um trockene Hände zu lindern und Ihre Hände wirksam zu schützen.

3. Nach dem Kontakt mit alkalischen Substanzen wie Waschmittel und Seife lautet der Tipp zur Handpflege: Geben Sie ein paar Tropfen Zitronenwasser oder Essigwasser auf Ihre Hände, um die auf der Hautoberfläche verbleibenden alkalischen Substanzen zu entfernen, und tragen Sie anschließend eine Handcreme auf. Am besten ist es natürlich, vorher Handschuhe anzuziehen.

4. Wählen Sie unterschiedliche Handcremes entsprechend dem unterschiedlichen Hauttyp Ihrer Hände. Für trockene Haut geeignete Handcremes enthalten meist Glycerin, Mineralien etc., für arbeitsbedingt raue Haut enthalten Handcremes meist natürliches Collagen, Vitamin E etc.

5. Verwenden Sie Olivenöl, um Ihre Hände zu schützen. Geben Sie eine angemessene Menge Olivenöl in warmes Wasser, tauchen Sie Ihre Hände darin ein und lassen Sie es 15 Minuten einwirken. Dies kann trockene und raue Haut verbessern und die Nagelhaut weicher machen. Sie können Olivenöl abends vor dem Schlafengehen zur Massage verwenden.

6. Wenn Ihre Hände geschwollen sind, massieren Sie Ihre Hände regelmäßig, um die Durchblutung zu fördern und Schwellungen vorzubeugen. Am besten tragen Sie beim Massieren eine Massagecreme oder ein Olivenöl auf. Halten Sie mit Daumen und Zeigefinger einer Hand die Seiten des anderen Fingers fest und ziehen Sie vorsichtig von der Basis zur Spitze. Wiederholen Sie dies 2–3 Mal für jeden Finger, abwechselnd mit der linken und der rechten Hand.

7. Wenn Sie Niednägel an den Händen haben, ziehen Sie diese nicht mit Gewalt ab. Weichen Sie sie mit warmem Wasser auf und entfernen Sie sie dann. Viele Niednägel weisen in gewissem Maße darauf hin, dass dem Körper Vitamine fehlen. Es wird empfohlen, die Nägel und Knöchel jeden Abend vor dem Schlafengehen mit einem pflegenden Öl mit Vitamin E zu massieren, und die Niednägel an Ihren Händen verschwinden. Natürlich ist es am besten, alle 2-3 Wochen regelmäßig ins Nagelstudio zu gehen und sich dort eine professionelle Tiefenpflege zu gönnen, damit die Hände schön weiß und zart bleiben!


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