Unebene Haut verursacht immer Gänsehaut. So entfernen Sie Gänsehaut und stellen eine glatte Haut wieder her

Unebene Haut verursacht immer Gänsehaut. So entfernen Sie Gänsehaut und stellen eine glatte Haut wieder her

Haben Sie gänsehautartige weiße Beulen auf Ihrem Körper? Andere bekommen bei kaltem Wetter eine Gänsehaut, Sie jedoch haben diese kleinen Beulen ständig.

Unebene Haut und Gänsehaut

Tatsächlich ist Gänsehaut eine Manifestation der Keratosis pilaris. Bei Keratosis pilaris handelt es sich um eine durch genetische Faktoren bedingte krankhafte Verhornung der Haut. Sobald diese abnormale Verhornung auftritt, ist es im Allgemeinen schwierig, sie vollständig zu beseitigen. Bei den meisten Behandlungen werden topische Medikamente zur angemessenen Befeuchtung und Linderung eingesetzt, aber es ist im Allgemeinen schwierig, sie direkt vollständig zu entfernen. Die meisten verwenden Harnstoffcreme oder Adapalengel zur äußerlichen Anwendung. Bei bestimmten Juckreizsymptomen können entsprechende Antihistaminika der zweiten Generation wie zum Beispiel Loratadin oral eingenommen werden. Wenn die Haut außerdem deutlich trocken ist, können Sie auch einige chinesische Patentarzneimittel oral einnehmen, beispielsweise feuchtigkeitsspendende und juckreizstillende Kapseln.

Keratosis follicularis, allgemein als Gänsehaut bekannt, ist genetisch bedingt. Sie tritt normalerweise auf der Streckseite der Gliedmaßen auf und weist eine sandpapierartige Rauheit oder ein gänsehautartiges Aussehen auf. Verstreute, nadelgroße, spitze, follikuläre Papeln mit einem Keratinpfropf in der Mitte sind zu sehen. Die meisten von ihnen haben eine normale Hautfarbe oder sind dunkelrot. Es gibt im Allgemeinen keine subjektiven Symptome, aber gelegentlich tritt leichter Juckreiz auf.

Bei leichten Symptomen genügt in der Regel die Anwendung einer Feuchtigkeitslotion mit Fruchtsäure oder Peeling-Wirkstoffen, in schweren Fällen sind Cremes oder Salben mit Harnstoff, Vitamin-A-Säure oder Salicylsäure angezeigt. Da es sich bei der follikulären Keratose um eine mit Keratin in Zusammenhang stehende Erkrankung handelt, besteht die Behandlung im Allgemeinen zunächst in der Anwendung von Peelingsalben, wie beispielsweise A-Säure, Fruchtsäure, Salicylsäure und Harnstoff. Retinsäure hat eine stärkere Wirkung, da sie direkt auf den Zellkern einwirkt und abnormale Verhornung beseitigt. Bei langfristiger Anwendung werden bestimmte therapeutische Wirkungen erzielt. Darüber hinaus hat Harnstoff die Funktion, Wasser zu binden und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Es ist ein in der klinischen Praxis häufig verwendetes topisches Arzneimittel. 3,5% Salicylsäure hat eine sehr gute therapeutische Wirkung. Salicylsäure selbst ist fettlöslich, sodass sie entlang der Öffnung der Haarfollikel und über das Hautfett in die verhornten Bereiche gelangen kann, wodurch das Keratin aufgelöst und die Symptome gelindert werden. Allerdings unterliegt die Keratinproduktion einem bestimmten Zyklus, der in der Regel einen Monat beträgt. Dabei handelt es sich lediglich um eine „Behandlung der Symptome, nicht aber der Grundursache“, da die angeborenen Gene nicht verändert werden können und das neu generierte Keratin daher weiterhin eine Verhornung der Haarfollikel bewirkt.

Abnormales Wachstum von Hautkeratin führt zu einer Ansammlung von Keratin in der Nähe der Poren, was zur Folge hat, dass Keratinpfropfen die Haarfollikel verstopfen. Die Knoten fühlen sich rau an, sind aber weder schmerzhaft noch juckend, bereiten jungen Frauen aber dennoch Beschwerden. Dermatologen sagen, dass es eigentlich ganz einfach ist, diesen Zustand zu verbessern. Sie müssen nur einige gute Gewohnheiten beibehalten. Schauen wir uns an, was zu tun ist!

Grundlegende Wartung:

Die wichtigste Pflege ist, trockene Haut zu vermeiden. Verwenden Sie beim Baden am besten ein seifenfreies Duschgel und reinigen Sie nicht zu viel. Das Badewasser sollte mäßig warm sein, da zu heißes Badewasser die Haut juckt und Kratzen die Keratosis pilaris verschlimmert. Auch die „Feuchtigkeitspflege“ ist sehr wichtig. Feuchtigkeitsspendende Lotion sollte mindestens 2 bis 3 Mal am Tag verwendet werden. Nach dem Duschen die betroffene Stelle sanft mit Lotion einmassieren.

Peeling:

Vorsicht ist bei der Anwendung von Salben mit Fruchtsäure, Salicylsäure oder A-Säure gegen Keratin geboten, denn diese Produkte wirken reizend und sind daher bei bereits entzündeten Stellen nicht geeignet. Es gibt viele Peelingprodukte auf dem Markt, aber die Inhaltsstoffe sind unterschiedlich und es gibt unzählige Nebenwirkungen nach der Anwendung. Daher ist es am besten, mit einem Dermatologen zusammenzuarbeiten.

Chinesische Kräuterdampftherapie:

Bei dieser Behandlung handelt es sich um eine Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin. Durch Begasung und Dampf wird die Hornschicht der Haut aufgeweicht, sodass sie auf natürliche Weise abfallen kann. Durch die Wärme werden die verstopften Haarfollikel geöffnet, die Poren frei, die Symptome der Porenverhornung gelindert und die „kleinen Beulen“ auf der Hautoberfläche verschwinden!

Leiden Sie auch unter kleinen Pickeln, die einfach nicht verschwinden? Probieren Sie diese Methoden aus!

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