Gesichtsmasken sind für viele Frauen ein vertrautes Accessoire, aber sind die Masken, die sie kaufen, von guter Qualität? Wie lässt sich die Qualität von Gesichtsmasken erkennen? Wir sind ganz normale Menschen und nicht sehr professionell darin, Gesichtsmasken zu identifizieren, aber wir können einige kleine Methoden anwenden, um die Qualität der Maske grob zu beurteilen. Wie machen wir das? Werfen wir einen Blick darauf: So erkennen Sie die Qualität von Gesichtsmasken Schritt 1: Prüfen Bei Gesichtsmasken von geringer Qualität handelt es sich in der Regel um Produkte, bei denen drei Nein-Antworten nicht stimmen. Deshalb müssen wir vor dem Kauf einer Gesichtsmaske zunächst im Einkaufsführer oder beim Kundendienst nach den entsprechenden Zertifikaten dieser Maske fragen, beispielsweise nach der Gesundheitszulassung, der Qualitätsprüfbescheinigung und der Produktionslizenz. Wenn Sie sicher sind, dass diese Maske über alle relevanten Zertifikate verfügt und einen guten Ruf und eine gute Qualität genießt, können Sie sie kaufen. Schritt 2: Versuchen Tragen Sie die gekaufte Gesichtsmaske nicht voreilig auf, wenn Sie nach Hause kommen. Testen Sie sie zunächst, um zu sehen, ob sie für Ihre Haut geeignet ist. Manchmal kann eine Maske, auch wenn sie von guter Qualität ist, Allergien auslösen, wenn sie nicht für Ihre Haut geeignet ist. Sie können die Essenz in der Maske hinter Ihre Ohren reiben, um zu sehen, ob Sie allergisch darauf reagieren. Wenn keine Probleme auftreten, können Sie es im Gesicht anwenden. Schritt 3: Riechen Bevor Sie die Maske auftragen, riechen Sie am besten erst einmal an der Maske. Besonders bei empfindlicher Haut sollten Sie es bei stechenden Gerüchen nicht verwenden, da viele unbekannte chemische Inhaltsstoffe enthalten sein können, die nach der Anwendung mit Sicherheit Allergien auslösen. Wenn es einen leichten Duft hat, können Sie es bedenkenlos verwenden. Schritt 4: Verwenden Tragen Sie sie abschließend auf Ihr Gesicht auf, um die Wirkung der Maske zu sehen. Zunächst müssen Sie beobachten, ob die Maske gut sitzt und wie dick das Maskenpapier ist. Zweitens müssen Sie die Durchlässigkeit der Essenz in der Maske spüren. Wenn das Maskenpapier dünn ist und gut passt und die Essenz sehr gut eindringt, ist dies ein Beweis dafür, dass diese Maske gut ist. Wenn Sie nach dem Auftragen einer Gesichtsmaske ein unangenehmes Gefühl haben und Ihr Hautbild nach der Anwendung unverändert bleibt, sollten Sie über einen Wechsel der Maske nachdenken. Möchtest du ausprobieren, ob eine Gesichtsmaske gut ist oder nicht, kannst du sie nicht direkt beim Kauf ausprobieren. Das erkennst du nur am Geruch und an der Verpackung der Maske. Ob sie gut ist oder nicht, weißt du erst, wenn du sie selbst angewendet hast. Wählen Sie eine Maske entsprechend Ihrem Hauttyp 1. Fettige Haut Eine feuchtigkeitsspendende, ölkontrollierende Maske und eine tiefenreinigende Maske. Feuchtigkeitsspendende und ölregulierende Masken wirken im Allgemeinen sowohl feuchtigkeitsspendend als auch ölregulierend. Einerseits kann die Ölregulierung die Fettigkeit reduzieren, und andererseits kann die Feuchtigkeitsversorgung den Ölgehalt ausgleichen und die Fettigkeit reduzieren. Eine tiefenreinigende Maske kann der Haut dabei helfen, tief eindringendes Öl und Schmutz aufzunehmen, die Poren zu reinigen und dabei helfen, die Poren der Haut frei zu halten. 2. Trockene Haut (1) Pflegende und feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske. Bei trockener Haut mit dünner Hornschicht und starkem Wasserverlust empfiehlt sich die Verwendung einer Gesichtsmaske mit höherem Feuchtigkeits- und Nährstoffgehalt, insbesondere in der trockenen und kalten Herbst- und Wintersaison. Eine stark feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske kann der Haut über einen längeren Zeitraum hinweg fehlende Feuchtigkeit und Nährstoffe zuführen. Es kann auch trockene Haut sicherer machen. (2) Tiefenfeuchtigkeitsmaske. Ob es sich um die fettige T-Zone oder die relativ trockene U-Zone handelt, feuchtigkeitsspendende Masken sind nützlich. Bei der fettigen T-Zone können sie den überschüssigen Talg ausgleichen und bei der relativ trockenen U-Zone können sie auch eine tiefenwirksame Feuchtigkeitswirkung haben. Natürlich sollte die Essenz einer Feuchtigkeitsmaske so erfrischend und leicht einzuziehen wie möglich sein. Sie hinterlässt kein fettiges Gefühl in der fettigen T-Zone, versorgt aber auch die dehydrierte U-Zone tiefgehend und nachhaltig mit Nährstoffen. 3. Empfindliche Haut Eine natürliche, regenerierende Gesichtsmaske. Sie sollten wissen, dass empfindliche Haut eigentlich eine Haut mit schlechter Verträglichkeit ist, eine dünne Hornschicht und eine stark beschädigte Talgmembran, was sie besonders anfällig für den Einfluss der äußeren Umgebung macht. Daher wird empfohlen, dass dieser Hauttyp eine reparierende Maske wählt, die beschädigte Hautzellen reparieren und die Verträglichkeit der Haut verbessern kann. Da dieser Hauttyp außerdem eine schlechte Verträglichkeit aufweist, muss die ausgewählte Maskenessenzformel natürlich sein und darf keine reizenden Inhaltsstoffe enthalten. |
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