Sonnenschutz ist sehr wichtig und das ganze Jahr über erforderlich. Ultraviolette Strahlen sind sehr schädlich für die Haut. Sie bräunen die Haut nicht nur, sondern lassen sie auch schneller altern und verursachen viele Hautprobleme. Braucht man im Frühling Sonnenschutz? Auch im Frühling ist Sonnenschutz ein Muss. Nicht nur im Sommer, sondern auch zu allen anderen Jahreszeiten ist das notwendig. Ultraviolette Strahlen sind das ganze Jahr über vorhanden, daher müssen Sie beim Ausgehen gute Sonnenschutzmaßnahmen ergreifen. Im Frühling ist kein Sonnenschutz mit besonders hohem Lichtschutzfaktor erforderlich, LSF 15-20 reicht völlig aus. Auch physikalische Sonnenschutzmittel können die Schäden durch Ultraviolettstrahlen weitestgehend blockieren. Wie viel Sonnencreme ist für den Frühling geeignet1. Im Frühling ist die Verwendung von LSF 30 angebracht. 2. Tipps zum Sonnenschutz im Frühling: Obwohl das Frühlingssonnenlicht mild ist, sind die ultravioletten Strahlen ziemlich stark. Wenn Sie lange im Freien spielen, tragen Sie nicht nur Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher auf die freiliegenden Körperteile auf, sondern bringen Sie auch Sonnenschirme, Sonnenbrillen, Hüte und andere Sonnenschutzartikel mit. 3. Auch die richtige Kleidung kann Sie vor der Sonne schützen: Die Sonnenschutzwirkung der Kleidung hängt in erster Linie vom Material der Kleidung und in zweiter Linie von der Farbe ab. Beispielsweise beträgt der Lichtschutzfaktor von Baumwollkleidung etwa 15–40; der Lichtschutzfaktor von heller Polyesterkleidung beträgt etwa 7–10; der Lichtschutzfaktor von heller Strickkleidung beträgt etwa 4–9. Ein farbiges Baumwoll-T-Shirt, das UV-Strahlen besser filtert als ein weißes. 4. Ultraviolette Strahlen, die in die Augen scheinen, haben auch einen großen Einfluss auf die Bräune. Versuchen Sie deshalb, im Freien eine Sonnenbrille zu tragen, um Ihre Augen vor ultravioletter Strahlung zu schützen. Im Auto ist es praktisch, eine dünne Schicht aufzutragen. Beim Autofahren sind Sie einer starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt, die für Ihre Haut gefährlich sein und sogar einen „Sonnenbrand durch Stauung“ verursachen kann. Tragen Sie beim Autofahren deshalb unbedingt eine langärmelige Jacke. Die Bedeutung des Sonnenschutzes im FrühlingIm Winter ist die Menge an UV-Strahlen am geringsten und die Menschen tragen mehr Kleidung, die die Haut vor der Sonne schützt und so ihre weißeste Farbe zurückerlangt. Nach so vielen Anstrengungen, meine Haare weiß zu bekommen, begannen die ultravioletten Strahlen im Frühling wieder zuzunehmen. Auch wenn die produzierte Menge in verschiedenen Regionen unterschiedlich ist, steigt die Menge der ultravioletten Strahlen ab etwa April oder Mai stark an. Bei vielen Menschen wird das Gesicht durch ultraviolette Strahlen „geschädigt“, ohne dass sie es merken. Ihre Haut wird von Tag zu Tag dunkler und die weiße Winterhaut entfernt sich immer weiter von Ihnen! Wenn Sie also den Aufhellungseffekt des Winters im Frühling fortsetzen möchten, müssen Sie weiterhin einen guten Sonnenschutz verwenden. Sonnenschutzmittel schützen nicht vor Sonnenlicht, das mit bloßem Auge sichtbar ist, sondern vor ultravioletter Strahlung, die für das bloße Auge unsichtbar ist. Ultraviolette Strahlen sind der Übeltäter, der unsere Haut schädigt und sie dunkler macht. Und davor schützen wir uns, wenn wir Sonnenschutzmittel verwenden. Die wichtigste natürliche Quelle ultravioletter Strahlen ist das Sonnenlicht. Ultraviolette Strahlen gibt es das ganze Jahr über. Wir müssen je nach Jahreszeit den passenden Sonnenschutz auswählen. Obwohl wir das Sonnenlicht mit bloßem Auge nicht sehen können, können die ultravioletten Strahlen im Sonnenlicht dennoch die Wolken durchdringen und auf unsere Haut scheinen. Deshalb müssen wir auch an Regentagen das ganze Jahr über auf einen guten Sonnenschutz achten, um zu verhindern, dass unsere Haut durch die eindringenden ultravioletten Strahlen geschädigt wird. Mehrere Missverständnisse über SonnenschutzUltraviolette Strahlen fühlen sich nicht heiß an, da sie überall vorhanden sind, selbst bei Wind und Regen. Wolken haben fast keine Abschirmwirkung auf ultraviolette Strahlen und 90 % der ultravioletten Strahlen können die Wolken durchdringen. Je höher der Lichtschutzfaktor eines Sonnenschutzprodukts ist, desto mehr Sonnenschutzmittel ist zugesetzt und desto stärker ist die Reizung der Haut. Wählen Sie beim Schwimmen am Strand nur Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor wie SP50 oder PA+++. Die Wirkstoffe im Sonnenschutzmittel müssen eindringen, um einen langanhaltenden Schutz zu bieten. Sie sollten Sonnenschutzmittel 30 Minuten vor dem Ausgehen auftragen und nach dem Ausgehen erneut auftragen. |
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