6 Möglichkeiten, rote Blutstreifen zu reduzieren

6 Möglichkeiten, rote Blutstreifen zu reduzieren

Rote Blutstreifen sind ein großes Hautproblem. Wie werden wir sie also los? Hier zeige ich Ihnen 6 Möglichkeiten, rote Blutstreifen aufzuhellen. Schauen wir sie uns an.

6 Möglichkeiten, Rötungen zu reduzieren

Rote Blutstreifen sind ein Symptom empfindlicher Gesichtshaut. Durch die Erweiterung der Kapillaren bilden sich rote oder violette, schuppige oder filamentöse Hautstellen im Gesicht, die von leichtem Brennen und Schmerzen begleitet werden. Besonders im Winter ist die Rötung deutlich zu sehen und nach sportlicher Betätigung wird das Gesicht noch röter.

Heute zeigt Ihnen Lehrer Qiulian sechs Möglichkeiten, um gerötete Augen und rote Wangen zu reduzieren und zu verbessern!

Tipp 1: Peeling ist ein großes Tabu

Eine dünne Nagelhaut und beschädigte Nagelhaut sind die Hauptursachen für empfindliche Haut. Deshalb besteht das oberste Prinzip der Hautpflege darin, die Nagelhaut vor Schäden zu schützen. Mädchen mit Erythem haben sehr dünne Haut, sodass ein Peeling nicht notwendig ist, insbesondere im kalten Winter. Achten Sie darauf, beim Reinigen nicht zu viel zu peelen. Verwenden Sie keine seifenartigen Lotionen, da die darin enthaltenen Tenside Keratin effektiv abbauen. Verwenden Sie am besten eine Emulsion oder seifenfreie Seife, die den pH-Wert an die erythemartige Haut anpassen kann.

Tipp 2: Sonnenschutz gegen vorzeitige Hautalterung

Die Epidermis empfindlicher Haut mit roten Blutkörperchen ist dünner, kann sich nicht gegen ultraviolette Strahlen wehren und neigt zur Alterung. Daher sollten Sie bei der Verwendung von Sonnenschutzprodukten vorsichtig sein. Die Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln sind jedoch auch einer der Faktoren, die Reizungen und Empfindlichkeit verursachen. Daher ist es am besten, sie nicht direkt auf die Haut aufzutragen. Es wäre besser, nach dem Auftragen grundlegender Hautpflegeprodukte eine Schicht Sonnenschutzmittel aufzutragen.

Tipp 3: Gut eincremen

Die dünne Hornschicht geröteter Haut kann oft nicht genügend Feuchtigkeit speichern. Im trockenen Winterklima spüren Mädchen mit geröteter Haut den Wassermangel und die Trockenheit der Haut stärker als normale Menschen. Daher ist es sehr wichtig, bei der täglichen Pflege die Feuchtigkeitsversorgung zu verstärken. Neben der Anwendung von Lotionen und Hautpflegeprodukten mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen sollten Sie regelmäßig auch eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske auftragen.

Tipp 4: Übertreiben Sie es nicht mit der Hautpflege

Bei modernen Kosmetik- und Hautpflegeprodukten steht eine hohe Wirksamkeit im Vordergrund. Daher müssen die Wirkstoffe in die Haut eindringen und tief in ihr wirken können, um eine hohe Wirkung zu erzielen. Bei Haut mit roten Blutstreifen bedeuten hohe Konzentration und hohe Wirkung ein hohes Risiko und eine hohe Empfindlichkeit. Darüber hinaus sollten bei Haut mit roten Blutstreifen keine Produkte mit zu starker Wirksamkeit verwendet werden. Die Verwendung nicht-therapeutischer Produkte, die die Haut nicht zusätzlich belasten, ist der beste Weg, die Gesundheit der Haut wiederherzustellen.

Tipp 5: Vermeiden Sie Allergiequellen

Wenn die Haut trocken, schuppig oder rot wird, ist die Hautgesundheit in Gefahr. Damit sich die Haut möglichst schnell erholt, sollten Reizungen reduziert, übermäßige Sonneneinstrahlung und Wind vermieden, alle gängigen Hautpflege- und Reinigungsprodukte abgesetzt und die Haut nur mit sauberem Wasser in Kontakt gebracht werden. Reinigen Sie Ihre Haut eine Woche lang täglich nur mit warmem Wasser und verwenden Sie anschließend milde Pflegeprodukte. Sobald der Schaden reduziert ist, kann sich die Haut mithilfe ihrer eigenen Selbstheilungskräfte von selbst erholen.

Tipp 6: Achte auf deine Ernährung

Mädchen mit roten Blutstreifen auf der Haut können mehr Milch, Sojaprodukte, frisches Gemüse und Obst zu sich nehmen, um die Widerstandskraft der Haut zu stärken. Achten Sie auf die Stärkung der Festigkeit und Elastizität der Blutgefäßwände und die Verbesserung der Mikrozirkulation, um das Problem der Hautrötung und roter Blutstreifen grundsätzlich zu lindern und zu verbessern. Fisch, Garnelen, Krabben usw. können sehr wahrscheinlich Hautallergien auslösen. Vermeiden Sie daher den Verzehr dieser Stoffe.


Reizstoffe und Allergene in einigen alltäglichen Schönheitskosmetika:

Zu den Langzeitallergenen in Kosmetika zählen vor allem: Konservierungsmittel, Formaldehydabspalter (wie QTN-15, Diimidazolharnstoff), Parabene, MCI/MIMDGNIPBC, Sorbat; Duftstoffe; Anilin in Haarfärbemitteln; Polymere (wie Latex, einige Silikone und PVC-Produkte); Tenside SLS, Cocoamidopropylbetain, Cocamide DEA, OPD; Emulgatoren; Antioxidantien VE, BHA (Butylhydroxyanisol), BHT; bestimmte Wirkstoffe wie VB3, Salicylsäure, VA und deren Säuren, Hydroxysäuren; bestimmte Pflanzeninhaltsstoffe wie Perubalsam, Terpentin, Holzteer, Podophyllumharz, Centella asiatica, Propolis; spezielle Formeln (pH < 4)4.

Die Hauptsymptome von Beschwerden bei der Anwendung von Kosmetika sind kosmetische Kontaktdermatitis, die für etwa 70–90 % der durch Kosmetika verursachten Hautprobleme verantwortlich sind. Davon entfallen etwa 70–80 % auf irritative Kontaktdermatitis und der Rest auf allergische Kontaktdermatitis.

Die Haut ist nicht nur eine wirksame Barriere zum Schutz des menschlichen Körpers, sondern auch ein wichtiger Rezeptor für verschiedene Reize. Bei der intrazellulären Kommunikation der Haut reagieren vor allem Keratinozyten, Neuronen und Mastzellen auf Reize. Sie alle exprimieren sensorische Rezeptoren und Neuropeptide, die das Neuro-Immun-Haut-System regulieren.

Der Mechanismus einer allergischen Hautreaktion besteht darin, dass Keratinozyten die Allergie durch die Freisetzung verschiedener Zytokine wie TNF-α, IL1β und IL-8 stimulieren. Mögliche Auslöser wie chemische, physikalische, mechanische und andere äußere Faktoren reizen die Haut und führen dazu, dass die Haut ihre Toleranzschwelle senkt. Dies führt zu Entzündungen, Symptomen wie Erröten, Fieber und Ödemen sowie neurosensorischen Reizen wie Brennen, Kribbeln, Jucken und Schmerzen.

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